01.08.2016
Die K 2016 rückt in greifbare Nähe. Einen ersten Eindruck dessen, was die weltweit führende Messe für Kunststoff und Kautschuk zu bieten hat, vermittelte unlängst die K-Preview in Düsseldorf. Namhafte Vertreter der Messe, der Branche und einige der insgesamt 3100 K-Aussteller nutzen die zweieinhalbtägige Veranstaltung, um das Fachpublikum u. a. über einige Highlights der K 2016 ins Bild zu setzen.01.08.2016
Deutschland ist in Europa der bedeutendste Standort für die Kunststofferzeugung. Etwa ein Drittel der europäischen Kunststoffproduktion kommt von hier. Auch weltweit zählt Deutschland zu den wichtigsten Kunststoff-Erzeugerländern, der Anteil an der Weltproduktion liegt bei etwa acht Prozent. 2015 wurden hierzulande über 18 Millionen Tonnen Kunststoff produziert, ein Plus von ...01.08.2016
Der deutsche Kunststoff- und Gummimaschinenbau rechnet für das laufende Jahr mit einer Umsatzsteigerung von real 2 Prozent. Für das Jahr 2017 wird ebenfalls ein Umsatzplus von 2 Prozent erwartet.01.08.2016
Eine über das ganze Jahr hinweg stabile Geschäftslage brachte im Jahr 2015 ein Umsatzwachstum für die deutsche Kautschukindustrie von 2,2 % auf 11,56 Mrd. €. Das zweite Halbjahr zeigte sich dabei etwas dynamischer – insbesondere im Exportgeschäft.01.08.2016
„Gesunkene Naturkautschukpreise und eine reibungslose Versorgung mit Kautschukrohstoffen zeichnen vordergründig eine entspannte Rohstoffsituation,“ stellte Boris Engelhardt, Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e.V. (wdk), am 27. Juni 2016 in Düsseldorf, im Rahmen der Preview zur K 2016 fest. Einschränkend ...01.08.2016
Die Begleitung der Produktion mit den Möglichkeiten der Digitalisierung, auch als „Industrie 4.0“ apostrophiert, bietet Kunststoffverarbeitern die Möglichkeit, Daten aus der eigenen Produktion dahingehend zu interpretieren, dass sich nützliche Informationen und konkrete Erkenntnisse gewinnen lassen.01.08.2016
Der weltweite Erfolg der K- Branche zeigt sich vor allem am Wachstum des Einsatzes von Kunststoff und Kautschuk als Werkstoff, der von 1950 bis 2015 um durchschnittlich 8,5 Prozent pro Jahr gestiegen ist. Ganz so groß wie in den 1950er bis 1970er Jahren sind die Wachstumsraten heute nicht mehr, aber etwa 4 bis 5 Prozent pro Jahr sind seit der Jahrtausendwende noch immer zu verbuchen. ...01.08.2016
Der verantwortungsbewusste Umgang mit endlichen Ressourcen und deren restriktiver Verbrauch sind einerseits eine breite gesellschaftliche Forderung, andererseits oft auch eine betriebswirtschaftliche Notwendigkeit. Dazu zählt ein sparsamer Einsatz von Material, also auch der Kunststoffe. Eine werkstoffgerechte und fertigungsgerechte Gestaltung des Zielprodukts ist ...01.08.2016
Von einigen Biopolymeren abgesehen, sind grundsätzlich neue Polymere seit Mitte der 1990er Jahre nicht mehr in industriellen Maßstab gelangt. Daher steht heute die Modifizierung und Additivierung und Funktionalisierung von Rohpolymeren zu maßgeschneiderten Compounds für bestimmte Anwendungen oder Eigenschaften im Mittelpunkt der Aktivitäten der Werkstoffindustrie.01.08.2016
Das Ziel vieler Kunststoffverarbeiter ist eine Null-Abfall-Produktion, die keinen wertvollen Rohstoff verschwendet. ...