Nach weniger als einem Jahr Bauzeit hat Schmalz mit einer traditionellen Zeremonie den Neubau seiner Vertriebszentrale in Japan eingeweiht. Schmalz ist bereits seit 15 Jahren mit einer eigenen Niederlassung und weiteren Verkaufsbüros in Japan aktiv. Das neue Gebäude mit rund 1.400 qm Fläche bietet auf vier Geschossen Platz für moderne Arbeitsplätze und Verkaufsbüros, für die Montage von Komponenten und Baugruppen, für ein großzügig gestaltetes Versuchslabor inklusive Showroom sowie für ein Warenlager.
Weltweit beschäftigt der Automations- und Handhabungsspezialist rund 1.300 Mitarbeitende an insgesamt 18 Standorten. Die japanische Gesellschaft Schmalz K.K. ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen und zählt derzeit rund 40 Mitarbeitende. "Wir haben uns sehr gut entwickelt und sehen bei der Automation mit Vakuum nach wie vor ein großes Potenzial", sagt Arne Gaedtgens, Geschäftsführer Schmalz K.K. Insbesondere im Automobilbau, in der Verpackungs- oder auch der Elektronik- und Glasindustrie kommen Vakuum-Komponenten und -Greifsysteme von Schmalz erfolgreich zum Einsatz. "Eine optimale Betreuung unserer Kunden steht und fällt aber auch mit einer optimal dafür geeigneten Firmenzentrale. Insofern freuen wir uns umso mehr, dass wir nun endlich einziehen können", so Gaedtgens.
Erst vor wenigen Monaten hatte Schmalz in Indien eine neue Produktionshalle und in den USA ein auf der grünen Wiese entstandenes Produktions- und Bürogebäude eingeweiht. Für Dr. Kurt Schmalz logische Schritte der zunehmend internationalen Ausrichtung des Unternehmens: "Wir sind da, wo unsere Kunden sind - und deshalb braucht es vor Ort ideale Voraussetzungen."
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