K 2025 - Innovationstreiber für die globale Kunststoff- und Kautschukindustrie

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Dienstleistungen, Forschung, Wissenschaft - Produktkategorie der K 2025

Dienstleistungen, Forschung, Wissenschaft

K China Symposium: Thomas Franken über Kreislaufwirtschaft, Digitalisierung und Klimaschutz als zentrale Themen der K 2022
Auf dem K China Symposium in Shanghai trafen sich Branchenexperten, um die neuesten Trends und drängenden Fragen der Kunststoff- und Kautschukindustrie zu diskutieren. Während der Veranstaltung hielt Thomas Franken, Director der K und Vertreter der Messe Düsseldorf auf dem Symposium, eine Rede, in der er die anhaltende Relevanz der K in der Branche hervorhob.
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Paketlogistik: die Zukunft gehört Mehrwegboxen aus Kunststoff
Karton dominiert die Paketlogistik. Schwund und Rücktransportkosten sind bislang zu große Hürden für Mehrwegbehälter aus Kunststoff, obwohl hinsichtlich der Nachhaltigkeit einiges für sie spricht. BOOXit überwindet diese Hürden – und setzt noch einen obendrauf: Das Mehrwegsystem ist nicht nur nachhaltig, sondern auch robotertauglich.
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Covestro wird größtes TPU-Werk des Unternehmens in China bauen
Das Unternehmen Covestro plant den Bau des unternehmensweit größten Werkes für Thermoplastische Polyurethane (TPU) in Zhuhai, China. Das Werk wird in drei Phasen gebaut. Die erste Phase wird Ende 2025, die letzte Phase soll 2033 abgeschlossen sein.
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LyondellBasell und KIRKBI investieren in APK zur Entwicklung einer Recyclingtechnologie
Die beiden Unternehmen LyondellBasell und KIRKBI investieren in das Unternehmen APK. APK überzeugt durch die Entwicklung eines lösungsmittelbasierten Newcycling®-Verfahrens, das die verschiedenen Polymere von mehrschichtigen Verpackungsmaterialien trennt und Rezyklate mit einem hohen Reinheitsgrad erzeugt, die sich für neue Verpackungsmaterialien eignen.
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Nachhaltige Kunststoffverpackungen: KI unterstützt Design und Produktion
Kunststoffverpackungen aus recyceltem Material? Ja, aber bitte möglichst hochwertig – und wieder recycelbar! Das stellt Hersteller vor große Herausforderungen, denn der Einsatz von Rezyklaten führt heute noch oft zum Downcycling. Ein Schlüssel für nachhaltigere Kunststoffverpackungen liegt in der Digitalisierung. Hier setzt auch das Projekt KIOptiPack an.
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Neues Projekt erarbeitet Analytik und Perspektiven zur stoffstromangepassten Schmelzeaufbereitung
In einem neuen Projekt des Fraunhofer-Instituts für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF mit dem Titel "Werkstoff- und Langzeiteigenschaften in Rezyklaten" werden mittels analytischer Methoden Perspektiven zur stoffstromangepassten Schmelzaufbereitung gelegt.
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Abbau von Plastikabfall durch neu entwickelte Biokatalysatoren möglich
Ein Forschungsteam der Universität Greifswald hat, gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Unternehmens Covestro AG, Enzyme identifiziert, die fähig sind, Polyurethane und Polyvinylalkohol abzubauen. Durch diese Methode können in Zukunft Ressourcen gespart und Verfahren zum Recycling der beiden Polymere entwickelt werden.
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Stabil und doch abbaubar: Forschende entwickeln chemische Sollbruchstellen in Polymerketten
Hochdichtes Polyethylen (HDPE) begegnet uns jeden Tag, beispielsweise als Waschmittel-Packung oder Folien. Es zeichnet sich dadurch aus, besonders stabil und widerstandsfähig zu sein. In Sachen Nachhaltigkeit hat es allerdings noch einiges aufzuholen, denn die hohe Stabilität geht häufig mit einer schlechten Abbaubarkeit einher.
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Neste, Uponor, Wastewise Group und Borealis ermöglichen chemisches Recycling von schwer recycelbaren Kunststoffabfällen zu neuen hochwertigen Kunststoffrohren
Neste, Uponor, Wastewise und Borealis ist es gelungen, Rohre aus vernetztem Polyethylen (PEX) herzustellen, deren Rohstoff aus chemisch recycelten postindustriellen Kunststoffabfällen gewonnen wurde. Die Abfälle stammen dabei aus der Herstellung von PEX-Rohren. Dabei wurde eine Massenbilanzierung angewandt, die gemäß dem ISCC PLUS-Standard zertifiziert ist.
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Aus dem Meer in den Tunnel: KraussMaffei-Kunde Oldroyd nutzt 100 Prozent Seaplastics für seine Produkte
Was haben ein Tunnel und ein Wanderschuh gemeinsam? Beide verfügen über eine Membran gegen Regennässe. Im Fall des Tunnels ist die Norwegische Firma Oldroyd Spezialist für die Membran und ihre spritzgegossenen Befestigungsartikel. Dafür verwendet sie CX-Maschinen von KraussMaffei und zu 100 Prozent Seaplastics.
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Zukunft Kunststoff: JKU Linz bildet die Kunststofftechniker von morgen aus
Kunststoff muss neu gedacht und gemacht werden – das ist das Credo an der Johannes Kepler Universität in Linz. Hier werden ab Herbst 2023 Studiengänge rund um Kunststofftechnik angeboten. Kunststoffe spielen dort nicht nur eine Nebenrolle, sondern sie sind der Star der Show. Denn sie sind sowohl für die Gegenwart als auch für die Zukunft ein Schlüsselfaktor.
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Covestro: Neue ultra-robuste Materiallösung für Gesundheitswesen und Biowissenschaften
Anwendungen im Gesundheitswesen und in den Biowissenschaften – von Geräten zur Medikamentenverabreichung über Wellness- und tragbare Geräte bis hin zu Einwegbehältern für die biopharmazeutische Herstellung – haben alle eines gemeinsam. Sie müssen robust und langlebig sein und dem täglichen Gebrauch standhalten, gleichzeitig aber ihre strukturelle Integrität bewahren.
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LANXESS und Total-Energies kooperieren bei nachhaltigem Styrol
Der Spezialchemie-Konzern LANXESS und der französische Energiekonzern TotalEnergies kooperieren bei der Belieferung mit biozirkulärem Styrol. Im Gegensatz zu herkömmlichem Styrol basiert der von TotalEnergies verwendete Rohstoff auf Tallöl, das aus einem Baumharz gewonnen wird und als Nebenprodukt bei der Zellstoffherstellung anfällt.
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Ice Ice Baby! Nachhaltig verpackt mit Styropor® Ccycled™ von BASF
Imballaggi Alimentari, ein italienischer Hersteller von Verpackungslösungen für Speiseeis, hat die Remaxigel-Box aus Styropor® Ccycled™ auf den Markt gebracht. Diese Boxen aus expandierbarem Polystyrol (EPS) sind extrem leistungsstark und wurden ursprünglich für traditionelle Eiscafés gefertigt.
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Biokunststoffe für die Medizin: Nachhaltigkeit und Qualität im Einklang
In der Medizin kommt schnell einiges an Kunststoffabfällen zusammen, das wissen die Gründerinnen und Gründer von Biovox aus eigener Erfahrung. Die Überlegung, diese Produkte nachhaltiger zu gestalten, ist nicht neu. Doch gerade in der Medizin gelten strenge Anforderung an Kunststoffprodukte, und der Aspekt der Nachhaltigkeit rückt in den Hintergrund.
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Zurück in den Kreislauf: #tide macht aus Meeresplastik hochwertige Rezyklate
Dank Recycling können wir Kunststoff mehrfach nutzen. Was allerdings passieren kann, wenn der Recyclingprozess nicht rund läuft, kennen wir aus Reportagen: Der Kunststoff landet mitunter im Meer. Ihn von dort aus wieder in einen Kreislauf zu führen und ihn zu einem verwertbaren Produkt zu verarbeiten, ist nicht ganz einfach.
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Covestro und Lanxess kooperieren bei der Herstellung von nachhaltigeren Rohstoffen mit reduziertem CO₂-Fußabdruck
Die Chemieunternehmen Covestro und LANXESS kooperieren bei der energieintensiven Produktion von Basischemikalien an ihren Niederrhein- Standorten und gestalten diese klimafreundlicher. LANXESS bezieht von Covestro Chlor, Natronlauge und Wasserstoff aus dessen ISCC PLUS-zertifizierten Standorten Leverkusen und Krefeld-Uerdingen.
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Widerstandsfähiger Kunststoff lässt sich recyceln
Nylon-6 ist ein widerstandsfähiger, nicht bioabbaubarer Kunststoff, der sich mit konventionellen Ansätzen nicht recyceln lässt. Einen neuen Recyclingweg für Nylon-6 stellt ein US-amerikanisches Team jetzt in der Zeitschrift Angewandte Chemie vor.
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Suraj Logistix setzt innovative Lösungen für eine nachhaltigere Zementverpackung ein
Gewebte Säcke werden aus einer einzigen Polymerfamilie hergestellt und sind daher bereits recht einfach zu recyceln. Die Anforderungen an die Nachhaltigkeit von Verpackungsprodukten sind weltweit gestiegen, und gleichzeitig hat auch die Notwendigkeit, bessere Verpackungsprodukte zum Schutz der verpackten Ware zu entwickeln, weiter an Bedeutung gewonnen.
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Biobasierte Flammschutzmittel für Bio-Kunststoffe in der Elektrotechnik und Elektronik
Fraunhofer-Forschenden sind mit Industriepartnern erste Erfolge in der Entwicklung von biobasierten Flammschutzmitteln in Bio-Kunststoffen gelungen. Damit könnten künftig Kunststoffe in der Elektronik und Elektrotechnik eingesetzt werden, die zu 100% aus biobasierten Materialien bestehen. Die Verarbeitung wurde mittels Compoundierung, Spritzguss und additiver Fertigung getestet.
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Polyester-Kunststoff mit hoher mechanischer Stabilität: hochbelastbar und biologisch abbaubar
Ein Polyester-Kunststoff mit hoher mechanischer Stabilität, der trotzdem gut recycelt werden kann und sogar kompostierbar ist: Forschende der Universität Konstanz um den Chemiker Stefan Mecking stellen ein neues Material vor.
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Sumitomo (SHI) Demag baut vollelektrische Plattform weiter aus
Den globalen Ausbau der IntElect-Plattform treibt die Sumitomo (SHI) Demag GmbH, Schwaig, weiter voran. Derzeit erfolgt die Freigabe neuer Baugrößen für die vollelektrische High-Performance Spritzgießmaschine IntElect S im mittleren Schließkraftbereich (mid-size) zwischen 220 und 450 Tonnen.
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Kunststoffindustrie trifft Metaverse: igus präsentiert Produkte in der virtuellen Realität
Studien zeigen, dass es bis zu neunmal wahrscheinlicher ist, dass wir uns an etwas erinnern, das wir in der virtuellen Realität erlebt haben. Dieses Wissen kann auch für die Kunststoffindustrie interessant sein. Mit dem iguversum hat igus einen digitalen Raum geschaffen, in dem die Produkte des Herstellers entdeckt werden können. Künftig sollen auch Engineering-Projekte dort durchgeführt werden.
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Leistung trifft Zirkularität: faserverstärkte Kunststoffe werden recyclebar
Rezyklate sind oft weniger leistungsfähig als neue Kunststoffe. Doch man kann sie aufwerten – und zwar durch Faserverbundmaterialien. Sie machen die Kunststoffe wiederum schwierig zu recyceln. Das Projekt All-Polymer zeigt, wie beides möglich ist: leistungsstarke Materialen und ein geschlossener Kreislauf.
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