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, es ist Zeit für Entscheidungen! Ressourcenknappheit, Umweltschutz, Globalisierung, Vernetzung: Die Kunststoffbranche ist im Wandel begriffen und steht vor großen Herausforderungen. Es besteht kein Zweifel, dass sich diese Industrie erfolgreich auf eine spannende Reise in die Zukunft begeben wird. Auf der K 2016 im Oktober in Düsseldorf können Sie sich überzeugen und inspirieren lassen von Lösungen und Innovationen einer spannenden Branche. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr K-Team
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Potenziale erschließen
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Materialwissenschaften sind Schlüsseltechnologien und Polymere wahre Multitalente! Wenn es darum geht, die Emission klimaschädlicher Gase zu reduzieren oder Energie und Ressourcen nachhaltiger und effizienter zu nutzen, spielen Polymerwerkstoffe eine tragende Rolle. Auch in der Medizintechnik tragen Kunststoffe ihren Anteil am Erfolg. Als intelligente Verpackung, Blutbeutel, Einwegspritze, Katheter oder Infusionsflasche helfen sie, die Hygienestandards zu erhöhen. Der Siegeszug der Polymerwerkstoffe ist in voller Fahrt. Wohin die Reise geht, zeigt die K 2016 auf eindrückliche Weise.
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Chancen nutzen
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Die industrielle Revolution 4.0 ist unaufhaltsam im Gange. Die „Smart Factory“ wird sich durchsetzen, daran haben Experten keine Zweifel. Vielleicht braucht es noch etwas Zeit, bis Unternehmen in hinreichender Weise Informationen und Know-how gesammelt haben, um notwendige strategische Veränderungen erfolgreich anstoßen zu können. Die K 2016, auf der das Thema Industrie 4.0 in besonderer Weise beleuchtet wird, bietet eine gute Gelegenheit zum Gespräch mit erfahrenen Experten und Anwendern. Erfahren Sie, wie Sie langfristig Ihre Wertschöpfung steigern können.
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Weichen stellen
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Weltweit arbeiten Wissenschaftler daran, den Rohstoffbedarf der Kunststoff- und Kautschukindustrie aus nachhaltigen Quellen zu befriedigen. Für die Kunststoffsynthese braucht es Kohlenwasserstoffe – hierzu taugt auch Biomasse, die Rückstände tierischen und pflanzlichen Lebens, die in großer Menge anfällt: Zum Beispiel als Abfall in der Lebensmittelherstellung oder in den chitinhaltigen Schalen von Krustentieren oder unter Verwendung von Holz als nachhaltiger Ressource. Eher heute als morgen ist die Entscheidung zu treffen, wohin der Weg uns führt: Auf der K 2016 bietet sich unter anderem mit dem Science Campus eine gute Gelegenheit für den Austausch zwischen Wissenschaft und Anwendung.
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Leistung steigern
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Kunststoffe beflügeln sportliche Höchstleistungen. Stabhochspringer überschreiten mit Stäben aus kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK) die Sechs-Meter-Marke. Leichtathleten erlaufen Weltrekorde in aus Hightech-Kunststoffen komponierten Schuhen. Der Ball im Spiel, hergestellt aus Polymermaterial, gewährleistet eine konstante Performance. Kunststoffe machen buchstäblich Träume und Visionen wahr. Was Polymerwerkstoffe zu leisten in der Lage sind und was die gesamte Kunststoff- und Kautschukbranche zu bieten hat, zeigt die K 2016 im Oktober auf eindrückliche Weise. Auf der K 2016 in Düsseldorf gilt wie auf dem Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro der sportlichste aller Leitsprüche: Dabei sein ist alles.
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Kunst, Kultur, Kulinarik
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Düsseldorf zählt zu den beliebtesten internationalen Metropolen. Die Hauptstadt Nordrhein-Westfalens bietet Lebensqualität auf höchstem Niveau. Eine Stadt zum Wohlfühlen, voller Attraktivität und Lebenslust und mit einem reichhaltigen kulturellen und kulinarischen Angebot, das keine Wünsche offenlässt. Die Königsallee, eine der luxuriösesten Shopping-Boulevards der Stadt, lockt mit extravaganter, exklusiver Mode berühmter Premium-Marken. Die historische Altstadt lädt mit ihren 260 Bars und Restaurants ein und an der Rheinpromenade genießen Sie beeindruckende Momente an Deutschlands längstem und wasserreichstem Fluss. Oder genießen Sie renommierte Düsseldorfer Museen wie die Kunstsammlung des Landes NordrheinWestfalen mit dem K20 und K21, dem Kunstpalast und der Kunsthalle.
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Thema des Monats
Nylon aus flüchtigen Verbindungen
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Experten verschiedenster Disziplinen wie der Biologie oder der Biotechnologie liefern inzwischen wertvolle Beiträge zur Entwicklung nachhaltiger Kunststoffe. Forschern vom Max-Planck-Institut etwa ist es gelungen, die räumliche Struktur eines Enzyms sowie dessen Bindung an bestimmte Pflanzenduftstoffe, sogenannte Terpene, aufzuklären, aus denen sich die erforderlichen Bausteine für die Herstellung von Nylon und anderen Polymermaterialien gewinnen lassen.
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