Werkzeuge und Formen werden zunehmend komplexer. Immer wieder gilt es Leistungsgrenzen zu durchbrechen und mit Ideen und Innovationen neue Lösungen zu entwickeln. Hasco als international tätiger Anbieter von Normalien und Heißkanaltechnik für den Werkzeug- und Formenbau setzt dabei unter anderem auf die weltweit enge Zusammenarbeit mit Universitäten und Hochschulen mit dem Ziel der Nachwuchsförderung.
Fundierte Ausbildung als Grundlage für die Entwicklung der Industrie
Seit rund 20 Jahren unterstützt Hasco Polska die University of Science and Technology in Bydgoszcz ("Bromberg") bei der Ausbildung zukünftiger Ingenieure. Das Zusammenspiel von Theorie und Praxis bildet hier die Grundlage, um Wissen in den Markt zu bringen und Impulse zu setzen. Nur wer von Anfang an über den Tellerrand seiner Profession hinausschaut, kann innovativ denken und den Werkzeug- und Formenbau weiterentwickeln. Dabei geht es gleichermaßen um Qualität, Effizienz, Wirtschaftlichkeit und das Schaffen neuer Möglichkeiten.
Im Rahmen der Ingenieurausbildung unterstützt Hasco die Universität Bydgoszcz regelmäßig mit Lehr- und Videomaterial sowie Fachvorlesungen. Darüber hinaus werden dem Kunststoffspritzguss-Universitätslabor UTP Normteile oder leihweise auch Modelle und Spritzgießwerkzeuge für Demonstrationszwecke zur Verfügung gestellt.
Markttrends erkennen und darauf reagieren
Ein klarer Markttrend liegt aktuell bei der zunehmenden Verarbeitung hochspezialisierter technischer Kunststoffe. Dank der Ausstattung des UTPs mit Hasco Z854-Schläuchen und Z80HT-Kupplungen können im Labor die notwendigen hohen Verarbeitungstemperaturen auf den Spritzgießmaschinen gefahren werden. Das UTP kann so modern ausbilden und mit den Studierenden der Industrie praktisch zuarbeiten. Piotr Czyżewski PhD: "Dies gibt uns im UTP die Möglichkeit, Maschinen für die Injektion von Kunststoffen anzupassen, die hohe Temperaturen erfordern, um somit die wachsenden Erwartungen des Marktes zu erfüllen."
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