Die Unternehmensgruppe rund um Lindner Recyclingtech, österreichischer Spezialist für Lösungen zur Abfallaufbereitung und Zerkleinerungstechnologie, meldet für das letzte Jahr eine deutliche Überschreitung der 100-Millionen-Euro Umsatzmarke sowie einen Start mit vollen Auftragsbüchern in das Jahr 2020.
Der Jahresabschluss des vergangenen Jahres sei nun fertig und lässt CFO Hans Sagerschnig die aktuelle Lage zuversichtlich betrachten: "In den letzten Jahren hat sich klar gezeigt, dass unsere innovative und robuste Technologie immer mehr Anklang am Markt findet. Seit 2016 sind die Umsätze um rund 70 Prozent gestiegen. Das freut uns natürlich. Was aber in Anbetracht der Covid-19-Krise viel wichtiger ist, ist unsere starke Eigenkapitalquote von über 65 Prozent. Das ermöglicht es uns, auch in herausfordernden Zeiten ein stabiler und verlässlicher Partner für unsere Kunden zu sein. Durch die Leistung und den Zusammenhalt des gesamten Teams können wir sicher sein, dass wir die Krise gut meistern und auch in Zukunft ein solider Arbeitgeber sein werden." Passend zum Jahresabschluss wurde demnach noch das aktuelle Creditreform Rating veröffentlicht. Auch hier zeige das Top-Rating, dass die Lindner-Unternehmensgruppe auf sicheren Beinen stehe.
Über Lindner
Das Familienunternehmen Lindner bietet seit Jahrzehnten Zerkleinerungslösungen. Von der Planung über die Entwicklung, Konstruktion und Produktion bis zum Service kommt dabei alles aus einer Hand. An den Produktionsstandorten in Spittal/Drau und Feistritz/Drau fertigt Lindner die Maschinen und Anlagenkomponenten. Das Portfolio umfasst neben stationären und mobilen Zerkleinerungsmaschinen für die Abfallverwertung auch komplette Systeme für das Kunststoffrecycling sowie für die Aufbereitung von Ersatzbrennstoffen und Altholz. Zu den Anwendungen gehören Hausmüll, Gewerbe- und Industrieabfälle, Altholz, Kunststoffe, Verpackungsmaterial, Papier und Leichtschrott.
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