Storopack ist wie alle Unternehmen weltweit von den Auswirkungen und Maßnahmen der Corona-Pandemie betroffen. Doch der Schutzverpackungsspezialist kann sich dank seiner soliden Finanzbasis auch in der Krise zukunftssichernd positionieren. Wie das Unternehmen weiter berichtet, erwirtschaftete die Storopack Gruppe vergangenes Jahr einen konsolidierten Gesamtumsatz von 479 Millionen Euro und schloss damit das Jahr 2019 beim Umsatz leicht über Vorjahresniveau (476 Millionen Euro) ab. Das Ergebnis konnte demzufolge erfreulich gesteigert werden. Damit wurden die für das Jahr 2019 selbstgesteckten Ziele bei Umsatz und Ergebnis erreicht.
Trotz der Corona-Krise zeigt sich Storopack zuversichtlich beim Umsatz des ersten Halbjahres 2020. Dieser wird voraussichtlich auf dem Niveau des Halbjahres 2019 liegen und das Ergebnis darüber. Der Ausblick auf das zweite Halbjahr ist auf Grund der Corona-Krise ungewiss, gravierende Umsatzreduzierungen erwartet der Verpackungsspezialist Stand heute aber nicht.
"Wir sind froh und sehr dankbar, dass wir auch in Krisenzeiten unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitern Sicherheit und Stabilität garantieren können", sagt Hermann Reichenecker, Geschäftsführender Gesellschafter von Storopack. "Dies liegt vor allem an unserem breiten Produktportfolio, unserer sicheren Lieferkette mit eigenen Produktionsstätten weltweit, der großen Fertigungstiefe sowie unserer Kundenstruktur in vielfältigen Branchen. Auch während der Corona-Krise arbeiten wir konzentriert an Produktinnovationen und der Entwicklung neuer, nachhaltigerer Produkte."
Für den sicheren Versand von Waren, die im Moment dringend gebraucht werden, bietet Storopack unterschiedliche Schutzverpackungen - von der Medizin- und Lebensmittelbranche bis hin zum Online-Handel von Waren für das tägliche Leben.
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