03.05.2012
Mit einem Anstieg beim Ebitda von 15,6 Prozent auf knapp 4 Mrd EUR im ersten Quartal ist die BASF (Ludwigshafen; www.basf.de) insgesamt stark ins Jahr 2012 gestartet. Für Polymere jedoch verhinderten teure Rohstoffe und weniger verkauftes Material ein besseres Ergebnis.
Die Weitergabe der gestiegenen Kostenbasis gelang nur teilweise. Auch positive Währungseffekte konnten vermeldet werden. Der gut laufende Automotive-Sektor wog die Rückgänge im Baubereich beinahe auf.
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