Strafzoll trifft auf Gegenzoll auch nachdem US-Präsident Donald Trump seine angekündigten Strafzölle für 90 Tage ausgesetzt hat, herrscht viel Verunsicherung in der Kunststoffbranche. Wie wirken sich die drohenden Abgaben auf den Betrieb und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Verarbeiter aus?

Eine aktuelle Umfrage der Verarbeiterverbände des EuPC (Brüssel / Belgien; www.plasticsconverters.eu), an der sich unter anderem auch die Industrievereinigung Kunststoffverpackungen (IK, Bad Homburg; www.kunststoffverpackungen.de) beteiligt hat, ergab jetzt: 72 Prozent der Unternehmen rechnen mit negativen Auswirkungen auf ihr Geschäft durch steigende US-Zölle.

An der Umfrage, die vom 4. bis 10. April 2025 durchgeführt wurde, beteiligten sich 140 Verarbeiter aus zwölf europäischen Ländern. Die Prognosen zu einem möglichen Rückgang des Exportvolumens durch die Einführung von US-Zöllen in den kommenden 12 Monaten fallen dabei unterschiedlich aus. Die weitere Auswertung lesen Sie im Branchendienst Kunststoff Information (KI, Bad Homburg; www.kiweb.de).

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