22.04.2025
Vor 13 Jahren, im Spätsommer 2012, erblickte das KI-Schwestermagazin K-Profi (www.k-profi.de) das Licht der Welt. Nun ist die 100. Ausgabe der Publikation erschienen, die Impulse für Kunststoffverarbeiter geben will. Wir haben das Jubiläum genutzt, um beim Gründer und Chefredakteur von K-Profi, Markus Lüling, nachzuhorchen und ihm die bisherige Geschichte des Magazins Revue passieren zu lassen.
KI: Was sind die Top 3-Impulse, die K-Profi seinen Lesern in den vergangenen 13 Jahren gegeben hat?
Markus Lüling: Wir haben außergewöhnlich aufgestellte Kunststoffverarbeiter porträtieren, neue Fertigungstechnologien oder spannend organisierte Betriebe zeigen und originelle Werkstoffanwendungen transportieren dürfen. Das waren Anregungen für Verarbeiter zum Nachdenken, zur Bildung von Analogien und zum Gespräch mit Kollegen. Was davon die wertvollsten Impulse waren? Das muss allein der Leser beurteilen.
Im Editorial der Erstausgabe vom K-Profi heißt es, die Zeitschrift wolle die besten Geschichten aus der Kunststoffverarbeitungsindustrie berichten. Welche war die allerbeste Geschichte?
Lüling: Jeder Redakteur, vor allem aber jeder Leser wird eine als die allerbeste Geschichte im Kopf haben. Mir selbst sind außergewöhnliche Anwendungen mit überraschender Verfahrenstechnik in besonderer Erinnerung.
Was wird bei der 200. Ausgabe von K-Profi die Titelgeschichte sein?
Lüling: Wenn es so weiter geht wie bisher, erscheint die Nr. 200 vom K-Profi im September vor der K 2037. Damit dürfte eine Technologiegeschichte als Cover-Story sehr wahrscheinlich sein.
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