08.02.2012
Mit dem Kauf eines ICP-Spektrometers hat der Labordienstleister Carat (Bocholt, www.carat-lab.com) die Möglichkeiten zur Analyse thermoplastischer Kunststoffe erweitert. "Im Hinblick auf jetzige und zukünftige Gesetzesanforderungen wie beispielsweise REACH oder RoHS ist diese Investition ein wichtiger Baustein, um Kunden weiterhin kompetent und umfassend zu betreuen", sagt Geschäftsführer Benjamin Katzer.
Mit dem Gerät lassen sich Spuren von Schwermetallen sowohl qualitativ wie quantitativ feststellen, wie zum Beispiel Katalysatorreste von Antimon in PET. Die Angaben sind für Unternehmen relevant, die Kunststoff recyceln oder recycelte Kunststoffe verarbeiten. Carat ist seit 2010 am Markt aktiv und beschäftigt elf Mitarbeiter.
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