Doktorand Lars Hildebrandt beschäftigt sich im Institut für Küstenforschung mit Mikro- und Nanoplastikpartikeln in der aquatischen und marinen Umwelt. Foto: HZG/Steffen Niemann
Die verschiedenen Materialien sind zwischen mehreren Millimetern (größere Partikel) bis hin zu unter 100 Mikrometer klein. Die Form der Partikel selbst spielt für das neue Verfahren keine Rolle. Foto: HZG/Lars Hildebrandt