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16.03.2012

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Johnson Controls: Kooperation mit Pyco bei faserverstärkten Kunstoffen für den Einsatz im Automobilbau

Johnson Controls, ein weltweit führendes Unternehmen in der automobilen Innenausstattung und Elektronik, und die Fraunhofer-Einrichtung für Polymermaterialien und Composite PYCO, Entwickler hochvernetzter Polymere entlang der gesamten Prozesskette, haben eine langfristige Kooperation vereinbart. Beide wollen auf dem Gebiet der faserverstärkten Kunstoffe für den Einsatz im Automobilbau zusammenarbeiten.

Johnson Controls und die Fraunhofer PYCO treiben nachhaltige Lösungen für eine ressourcenschonende Mobilität voran. Im Fokus der gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsarbeit stehen recycle- und reparierbare Polymersysteme mit hervorragenden mechanischen Eigenschaften. Besonderes Augenmerk legen die Partner dabei auch auf ganzheitlich energieeffiziente Produktionsverfahren.

"Wir freuen uns auf die Kooperation mit der Fraunhofer PYCO. Gemeinsam wollen wir neue, leichtere Materialien entwickeln und sie schnell zur Marktreife bringen", sagt Dr. Andreas Eppinger, Group Vice President Technology Management von Johnson Controls. "Die Kooperation mit Johnson Controls ermöglicht es uns, langfristig mit einem starken Partner im Bereich der leichten Werkstoffe für die Automobilindustrie zusammenzuarbeiten", betont Prof. Dr. Monika Bauer, Leiterin der PYCO.

Im Rahmen ihrer Zusammenarbeit wollen Johnson Controls und die Fraunhofer-Einrichtung das neue PYCO-Technikum im brandenburgischen Wildau weiter ausbauen und dort innovative Verarbeitungstechnologien implementieren.