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Apropos K

Künstliche Herzklappen: Neues Beschichtungsverfahren könnte Thromboserisiko senken

Unter dem Rasterelektronenmikroskop werden die Hohlräume auf der Kunststoffoberfläche sichtbar, in denen sich ein zweiter Kunststoff verhaken kann. Bild: Leonard Siebert

Blutabweisende Eigenschaften von niedrigenergetischen Kunststoffen nutzbar machen

Materialwissenschaftler Leonard Siebert hat eine Methode entwickelt, um nicht haftende Kunststoffe auf mechanische Art dauerhaft miteinander zu verbinden. Foto: Julia Siekmann, CAU

Mechanisches Verbindungsverfahren ohne Chemie

Durch Erhitzen verschmelzen die Nano- und Mikropartikel. In den entstandenen Zwischenräumen verhakt sich der flüssige, weiche Kunststoff (PDMS), ganz ohne Klebstoff.Abbildung: Nanoscale Horizons

Neue Fügemethoden für Metalle und Kunststoffe

Referenz