08.09.2011
In der Antwerpener Glasfaserproduktion ersetzt der Chemiekonzern Lanxess (Leverkusen; www.lanxess.de) für 15 Mio EUR beide Schmelzöfen.
Das Unternehmen erwartet bis 2020 eine um 7 Prozent jährlich zunehmende Nachfrage nach glasfaserverstärkten Kunststoffen. Etwa zwei Drittel der geschnittenen und gemahlenen Kurzglasfasern aus Antwerpen nutzt Lanxess für die eigene Compoundierung unter anderem in China und Indien, der Rest wird auf dem freien Markt verkauft.
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