Mit der bietet das Unternehmen eine Lösung zur Untersuchung von UV-Härtungen lichtaktiver Harzsysteme, Klebstoffe, Lacke, Coatings und Dentalmassen. Mit dem automatischen Probenwechsler für bis zu 64 Proben kann das Gerät auch für die Qualitätssicherung und Schadensanalyse im Temperaturbereich von -180 °C bis 700 °C herangezogen werden. Für Routineanwendungen im Polymerbereich, aber auch für die chemische Industrie hat Netzsch die einfach zu bedienende Thermo-Mikrowaage TG 209 F3 Tarsus im Programm. Sie ist ein geeignetes Einstiegsgerät zur Untersuchung der Thermostabilität sowie der einzelnen Bestandteile von Lack- und Klebstoffsystemen bis 1 000 °C.