Um eine Ausbreitung des Virus SARS-CoV-2 zu verhindert, wurden Beschränkungen erlassen. Das Tragen einer Mund- und Nasen-Maske gehören dazu wie die Vermeidung und Reduzierung sozialer Kontakte sowie die Einhaltung von Sicherheitsabständen bis hin zu weitreichenderen Quarantänemaßnahmen. Wo es schwer fällt, Abstand zu halten, erfüllen Kunststoffe eine zentrale Barriere- und Schutzfunktion.
Die tagtäglich in den Medien verbreiteten Nachrichten stimmen sorgenvoll: Die Zahl derer, die positiv auf das Coronavirus SARS-CoV-2 getestet wurden und werden, ist trotz „Lockdown“ hoch. Von Hunderten ist die Rede, die tagtäglich mit oder an den Folgen einer Infektion mit dieser Coronavirus-Variante in Deutschland und anderenorts verstürben. Die Wissenschaft macht Fortschritte bei der Aufklärung des unsichtbaren Feindes, entschlüsselt mehr und mehr dessen Einfluss auf unser Immunsystem und die verschiedenen Organe und Prozesse im menschlichen Organismus. Dennoch hat ihm die Medizin bislang nur wenige Therapiemöglichkeiten entgegenzusetzen. Die Staatenlenker propagieren die aus ihrer Sicht einzige Lösung: Eine Impfung soll dem Virus seines sprichwörtlichen Stachels berauben, obgleich die Frage ungeklärt ist, wie Politiker sagen, ob damit die Gefahr gebannt ist und die Menschheit zu einem normalen Alltagsleben zurückkehren kann.
Prophylaxe heißt der Schlüssel zum Erfolg. Damit gemeint sind jene Maßnahmen, die eine Infektion vorbeugen beziehungsweise verhindern und buchstäblich im Keim ersticken. Ob es tatsächlich möglich ist, die Kette der Ausbreitung eines über die Atemwege übertragenen Virus vollends zu verhindern, ist mit Blick auf den Verbreitungsmechanismus, allerdings fragwürdig. Nichtsdestotrotz setzt man darauf, das beobachtete Infektionsgeschehen in seiner Geschwindigkeit und Reichweite unter Einhaltung der oben beschriebenen Maßnahmen auszubremsen.