Songwon Industrial Group hat ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Der Songwon Sustainability Report ist ein Konzernbericht mit Informationen über die wirtschaftliche, umweltbezogene und gesellschaftliche Leistung sowie die Corporate Governance des Unternehmens. Als Teil einer Initiative für systematische Nachhaltigkeitsberichte enthält er vergleichbare Daten nach vereinbarten Offenlegungsrichtlinien und Indikatoren.
Songwon ist nach eigenen Angaben entschlossen, seine Wachstumsziele nur mit der Fertigung und dem Verkauf solcher Produkte zu erreichen, die mit den Ressourcen der Erde sparsam umgehen - ein Prinzip, das über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg beachtet und umgesetzt werden soll.
Nachhaltigkeitsbericht im Einklang mit GRI (Global Reporting Initiative)
Der Bericht steht demzufolge im Einklang mit den Richtlinien der Global Reporting Initiative (GRI), einer Non-profit-Organisation zur Förderung wirtschaftlicher, umwelterhaltender und sozialer Nachhaltigkeit. Die GRI gilt allgemein als wichtige Kommunikationsplattform für positive und negative Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit und bietet allen Unternehmen und Organisationen ein weltweit verwendetes Rahmenwerk zur umfassenden Berichterstattung über Nachhaltigkeit.
"Wir messen der Erfassung unserer Nachhaltigkeitsleistung und der Mitteilung der Ergebnisse an unsere Aktionäre größte Bedeutung bei", sagt Jongho Park, Vorsitzender, CEO und Leiter des Songwon Industrial Group Executive Committee. "Aus diesem Grund haben wir den GRI basierten Nachhaltigkeitsbericht in unserem Geschäftsbericht 2012 aufgenommen. Der Nachhaltigkeitsbericht berücksichtigt sämtliche Fertigungs- und Geschäftseinheiten, die sich im mehrheitlichen Besitz von Songwon befinden. Wir betrachten es als unsere Pflicht, im Streben nach umweltverträglichem und profitablem Wachstum unter dem Motto "Salient in Additives" auch künftig über unsere Nachhaltigkeit zu berichten. Kernmerkmale der Nachhaltigkeit unserer Aktivitäten sind unsere geschützte Technologie und unsere vollständige Rückwärtsintegration in Verbindung mit Abfallrecycling, reduziertem Wasserverbrauch und einem möglichst geringen Transport- und Verpackungsaufwand in der Beschaffung. Dies beeinflusst auch die bevorzugte Wahl von Partnern, die gleiche Werte teilen."
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