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Das größte Handlungsfeld der Kunststoff- und Kautschukindustrie ist die Circular Economy.

Circular Economy: Definition und Grundprinzipien

Was versteht man unter Circular Economy?

Grundprinzipien und Funktionsweise der Circular Economy

CO2-Einsparungen von bis zu

sind durch das Recycling von Kunststoffen im Vergleich zur Herstellung neuer Kunststoffe möglich.

Quelle: SKZ

Warum ist Circular Economy so wichtig?

EU Circular Economy Action Plan

Was ist der EU Circular Economy Action Plan?

Hauptziele und Maßnahmen des EU Circular Economy Action Plans

Bild: Grafik zum EU Circular Economy Action Plan; Copyright: European Parliament Research Service

Quelle: European Parliament Research Service

Bedeutung für die Kunststoff- und Kautschukindustrie

Circular Economy Newsticker

News rund um Mehrwegsysteme, Rezyklate, Biokunststoffe, Ökodesign & mehr

Closed Loop Recycling für mehr Nachhaltigkeit in der Textilbranche
Recycling ist in aller Munde, und doch gibt es Branchen, wo es nur sehr begrenzt zu Anwendung kommt – etwa in der Textil- und Bekleidungsbranche. Fristads hat es geschafft, für seine Kleidung ein Closed Loop Recycling zu entwickeln. Lena Bay Højland erläutert im Interview, wie sich das auf das Produktsortiment auswirkt und welche Visionen Fristas für die weitere Entwicklung hat.
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Geruchsbehandeltes Regranulat: effiziente Kreislaufwirtschaft für Agrarfolien und Waschmittelflaschen
Unternehmen Ambiente S.A. setzt auf innovative Recyclingtechnologie, um riechende Kunststoffabfälle zu Regranulat zu verarbeiten.
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Digitaler Zwilling für das Rohstoffmanagement
Die Kreislaufwirtschaft ist für Unternehmen eine zunehmend komplexe Herausforderung. Nachhaltigkeit ist längst kein reines Pflichtprogramm mehr, sondern ein entscheidender Erfolgsfaktor. In diesem Spannungsfeld bietet Interzero eine Lösung: das Materialkonto. Damit erhalten Unternehmen einen digitalen Zwilling ihres Rohstoff- und Kreislaufmanagements.
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Nachhaltigkeit dank Kreislaufwirtschaft
Wie funktioniert die Kreislaufwirtschaft? Nachhaltige Praktiken und ökologische Vorteile im Fokus.
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PT Amandina Bumi Nusantara führt rPET-Flaschen für Coca-Cola Marken ein
Die indonesische Firma PT Amandina Bumi Nusantara hat eine wichtige Neuerung in der Kunststoffrecyclingindustrie eingeführt: Die ersten Coca-Cola, Fanta, Sprite und Sprite Waterlymon-Flaschen aus 100 % recyceltem PET (rPET), hergestellt auf modernen Recyclinganlagen von Starlinger.
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Die Wiederentdeckung der Kunststoffe in der Textilindustrie
Die Textilindustrie befindet sich inmitten einer grünen Transformation, bei der Nachhaltigkeit und Recycling im Mittelpunkt stehen. Dieser Wandel wird durch das wachsende Bewusstsein für die Umweltauswirkungen der Produktion und des Konsums von Textilien angetrieben. Kunststoffe wie Polyester und Nylon sind aufgrund ihrer Vielseitigkeit und Kosteneffizienz allgegenwärtig in der Branche.
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Stadionsitze für die Olympischen Spiele aus Plastikabfällen
Für Marius Hamelot werden die Olympischen Sommerspiele 2024 in Frankreich einen Einblick in seine Vision geben, Müll in etwas Wertvolles zu verwandeln. Der 29-jährige Architekt und Unternehmer Hamelot arbeitet seit mehreren Jahren daran, Plastikabfälle, die in Pariser Stadtvierteln gesammelt werden, in hochwertige und langlebige Produkte zu verwandeln.
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Borealis vereinbart Übernahme von Integra Plastics AD, ein Unternehmen für hochentwickeltes mechanisches Recycling mit Sitz in Bulgarien
Borealis gibt die Unterzeichnung einer Vereinbarung über den Erwerb einer 100 %-Beteiligung an Integra Plastics AD bekannt, einem Unternehmen für hochentwickeltes mechanisches Recycling mit Sitz in Bulgarien. Die Investition stärkt das Portfolio von Borealis im Bereich hochentwickeltes mechanisches Recycling.
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Digitaler Marktplatz als Treiber für die Kreislaufwirtschaft
Die bevorstehende EU-Verpackungsverordnung wirft ihren Schatten voraus: Mindestquoten für Rezyklate setzen die Kunststoffindustrie unter Zugzwang. Cirplus präsentiert eine digitale Plattform, die nicht nur den Rezyklatmarkt transparent macht, sondern auch Echtzeit-Koordination zwischen den Akteuren ermöglicht.
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Borealis erweitert mit dem Abschluss der Übernahme von Rialti S.p.A. seine Kapazitäten zur Herstellung von Compounds aus mechanisch recyceltem Kunststoff
Das Unternehmen Borealis hat die Vereinbarung zur Übernahme von Rialti S.p.A., einem italienischen Polypropylen (PP)-Compounder für Rezyklate, abgeschlossen. Mit der Übernahme erweitert Borealis sein Portfolio an PP-Compounds auf Basis mechanischer Rezyklate um 50.000 Tonnen pro Jahr und engagiert sich im Sinne EverMinds™ für einen schnelleren Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft.
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Play-Tec® PCR ausgezeichnet mit dem Blauen Engel
Das Unternehmen Röchling SE & Co. KG bietet mit ihrem Recyclingkunststoff Play-Tec® PCR ein Konstruktionsmaterial für die nachhaltige Gestaltung langlebiger Spielplätze an. Dieser wurde nun in der Kategorie "Umweltfreundliche Recyclingkunststoffe" (DE-ZU 30a) mit dem Umweltzeichen Blauer Engel ausgezeichnet.
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Kreislaufwirtschaft in der Kantine: Start-up entwickelt Mehrwegbehältnisse für die Gastronomie
Das Bild kennen wir alle: städtische Mülleimer, die vor lauter Einwegverpackungen überquellen. Die Corona-Pandemie hat dieses Problem sichtbarer gemacht. Das Start-up MealGood hat es sich zur Aufgabe gemacht, der Wegwerfmentalität entgegenzutreten, indem es biobasierte Mehrwegbehältnisse für die Gastronomie entwickelt.
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BASF feiert 25jähriges Jubiläum von ecoflex®, dem weltweit ersten PBAT-Biopolymer
Das Unternehmen BASF SE feiert das 25jährige Jubiläum von ecoflex®, dem weltweit ersten PBAT-Biopolymer. Innovative Biopolymere auf Basis von ecoflex® tragen, seitdem es auf Markt ist, dazu bei, zahlreiche Herausforderungen auf dem Kunststoffmarkt zu lösen. ecoflex® hat außerdem neue Verwertungsmöglichkeiten für Kunststoffe geschaffen und ermöglicht organisches Recycling.
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BASF ver­öffent­licht Öko­bilanz­studie zu Poly­amiden aus chemisch recycelten oder nach­wachsenden Roh­stoffen in Mozzarella-Ver­pack­ungen
BASF hat eine Ökobilanzstudie zur Umweltauswirkung von Mozzarella-Verpackungen veröffentlicht, die verschiedene nachhaltige Rohstoffe für lebensmitteltaugliche Kunststoffe untersucht. Flexible Mehrschichtverpackungen mit recycelten oder nachwachsenden Rohstoffen haben deutlich geringere Umweltauswirkungen im Vergleich zu Verpackungen aus fossilen Rohstoffen.
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Eröffnung einer neuen Materialrückgewinnungsanlage in Banyuwangi im Rahmen des Expansionsprogramms von Projekt STOP
Am 16. September wurde in der Gemeinde Songgon, Indonesien, eine große Materialrückgewinnungsanlage eingeweiht, die in Zusammenarbeit mit der Regionalregierung von Banyuwangi errichtet wurde. Projekt STOP Banyuwangi, unterstützt von verschiedenen Akteuren, zielt darauf ab, ein kreislauforientiertes Abfallmanagementsystem in Indonesien zu etablieren und positive Umweltauswirkungen zu erzielen.
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Vom Joghurtbecher zum Joghurtbecher: Design for Recycling als Schlüssel zur Kreislaufwirtschaft
Die Notwendigkeit, Kunststoffverpackungen wiederzuverwerten, steht im Zentrum aktueller Umweltbemühungen. Dabei geht es nicht nur um Recycling, sondern um eine echte Kreislaufwirtschaft. Monomaterialverpackungen und kluge Designentscheidungen spielen hierbei eine Schlüsselrolle. Wie das in der Praxis aussehen kann, zeigt Greiner Packaging.
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News rund um Recyclingverfahren, -anlagen, - produkte & mehr

ABS-Kunststoffe inhouse recyceln und wiederverwenden
Recycling vor der eigenen Haustür, das klingt fast zu schön um wahr zu sein. Geht aber, wie die Hansgrohe Group in Offenburg zeigt. Der besondere Clou ist, dass es Hansgrohe in Partnerschaft mit der ImpulsTec GmbH gelungen ist, galvanisierte Kunststoffe zu recyceln. So kann der entschichtete ABS-Kunststoff direkt in der Firma wiederverwertet werden.
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Altreifen-Recycling: wertvolle Rohstoffe im Kreislauf führen
Rund 13,5 Millionen Tonnen Altreifen fallen jährlich weltweit an. Diese Zahl wächst stetig mit der zunehmenden Fahrzeugproduktion und -nutzung. Während ein erheblicher Teil davon bereits recycelt oder wiederverwendet wird, gibt es auch Herausforderungen wie aktuelle Regularien. Dennoch bleibt das Recycling von Altreifen ein essenzieller Bestandteil einer Kreislaufwirtschaft.
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UBQ verwandelt Müll in eine Ressource der Zukunft
Mit seinem patentierten Verfahren nimmt UBQ alltäglichen Müll, entfernt alle abrasiven Metalle, Glas oder Mineralien und wandelt ihn in thermoplastische Harze um, die zu einer breiten Palette langlebiger Produkte geformt oder extrudiert werden können. Dieser Müll ist überall, daher der Firmenname UBQ, der für ubiquitär steht. Ein globales Problem, das eine globale Perspektive erfordert.
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Laborverbrauchsprodukte: Rezyklat als nächster Schritt
Labore setzen sich intensiv mit den Umweltauswirkungen ihrer Tätigkeit auseinander und sind sich bewusst, dass der stetig steigende Bedarf an Kunststoffverbrauchsprodukten nicht ressourcenschonend ist. Um nachhaltiger zu werden, müssen zukünftig Laborverbrauchsprodukte aus Kunststoffmaterialien aus nachwachsenden oder rezyklierten Rohstoffen herstellbar sein.
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Recyclinglösungen für eine nachhaltige Zukunft
WILDPLASTIC® hat sich zum Ziel gesetzt, die Welt vom wilden Plastikmüll zu befreien und innovative Recyclinglösungen zu bieten. Das Hamburger Unternehmen unterscheidet sich bei seinen Produkten durch die einzigartige Verwendung von Plastik, das aus der Umwelt zurückgewonnen wird, um es zu recyclen und als Granulat wiederzuverwenden.
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Nachhaltige PET-Film-Recyclinglösungen
Auf der drupa 2024 präsentiert Leonhard Kurz neue nachhaltige Recyclinglösungen für PET-Filme. Im Videointerview erklärt Markus Hoffmann, Vorstandsmitglied bei Leonhard Kurz, wie das Unternehmen gebrauchte PET-Filme zurücknimmt und wiederverwendet, um die Kreislaufwirtschaft zu fördern. Zudem wird die DM Maxliner 3D Maschine vorgestellt, die durch ihre Effizienz und Vielseitigkeit besticht.
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Gasifizierung von Kunststoffabfällen bei Niedrigtemperaturen
Die spezifischen Anforderungen und die hohe Reinheit der Kunststoffabfälle aus LifeScience-Forschungslaboren machen ihr Recycling zu einer besonderen Herausforderung. Re:Lab AB greift diese Problematik mit einem chemischen Recyclingverfahren auf, das auf der Niedertemperaturumwandlung beruht und bei dem es sich um eine spezielle Form der Gasifizierung handelt.
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Cyclize entwickelt innovatives Kunststoff-Recycling
Im Bestreben, den ökologischen Fußabdruck der chemischen Industrie zu reduzieren, hat das ClimateTech-Startup Cyclize eine wegweisende Methode zur Umwandlung von Kunststoffabfällen und CO2 in wertvolles Synthesegas entwickelt. Diese Initiative markiert einen signifikanten Schritt in der Bemühung um eine nachhaltigere Chemieindustrie und unterstützt aktiv die globalen Klimaziele.
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BASF und Inditex fördern mit loopamid® nachhaltige Mode
Die Textilindustrie steht vor wichtigen Veränderungen im Bereich Nachhaltigkeit, angeführt von BASF und Inditex durch die Einführung von loopamid®, einer neuen Technologie für das Textil-zu-Textil-Recycling. Diese Initiative repräsentiert einen bedeutenden Schritt hin zu einer Kreislaufwirtschaft, indem sie eine nachhaltige Lösung für die Wiederverwendung von PA6 aus Textilabfällen anbietet.
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Mehr Schwung für PET-Recycling durch höhere Standards für Laborexperimente
In einer Studie haben Gert Weber, Uwe Bornscheuer und Alain Marty Standards für Laborexperimente mit Enzymen zum PET-Recycling identifiziert. Sie betont Schwierigkeiten beim Hochskalieren und hebt das vielversprechende Enzym LCC-ICCG hervor, das 98% des PET in 24 Stunden umwandelt, wirtschaftlich effizienter ist und neue Standards für die Laborforschung zum PET-Recycling vorschlägt.
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Coperion Recycling Innovation Center jetzt in Betrieb
Coperion hat sein Recycling Innovation Center eröffnet, in dem alle Schritte der Kunststoff-Recycling-Anwendungen getestet werden können. Das Zentrum ergänzt das Technikum von Herbold Meckesheim und ermöglicht Kundinnen und Kunden, den gesamten Recycling-Prozess zu simulieren und Technologien vor einer Investition zu prüfen.
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Vom Chaos zur Kreation: Wie Verbundwerkstoffe unsortierte Kunststoffabfälle in nützliche Produkte verwandeln
Geoff Germon hat nicht nur das Problem des Plastikmülls auf den Fidschi-Inseln erkannt, sondern möchte den Einheimischen auch dabei helfen, dieses Problem zu bewältigen und gleichzeitig ein nachhaltiges Geschäft aufzubauen. Sein Ansatz beginnt mit einem simplen Kunststoffpfosten.
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Von der Snacktüte zur Kühltechnologie: Die Wiedergeburt von Aluminium-Kunststoff-Verbundfolien
Dass unsere Lieblingssnacks so knusprig bleiben wie wir sie lieben, haben wir Aluminium-Kunststoff-Verbundfolien zu verdanken. Was aber, wenn die glänzenden Innenseiten der Snacktüten ein größeres Potenzial bergen – eines, das weit über die Begleitung eines Filmabends hinausgeht? Die passive Kühltechnologie könnte vom Upcycling der Chipstüten profitieren, sagt ein Forschungsteam der Uni Bayreuth.
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Jetzt geht's rund für den Klimaschutz: Allianz Zukunft Reifen setzt Zeichen für Nachhaltigkeit
AZuR und seine Partner beteiligten sich an den Deutschen Aktionstagen Nachhaltigkeit 2023, um die Vorteile der Reifen-Kreislaufwirtschaft zu vermitteln und ein Gewinnspiel durchzuführen. Zertifizierte Altreifenentsorger klärten die Öffentlichkeit darüber auf, dass Altreifen wertvolle Rohstoffe sind, und organisierten einen Wettbewerb zur kreativen Verwertung.
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Chemisches Recycling: Königsdisziplin für die Kreislaufwirtschaft in der Kunststoffindustrie?
Fast 90 % aller Kunststoffverpackungen bestehen heute noch aus Neumaterial. Möchten wir das ändern, müssen wir neben dem mechanischen auch auf das chemische Recycling setzen. Mit einem Systemwandel können laut der WWF-Studie "Verpackungswende jetzt" bis 2040 mehr als 20 Millionen Tonnen Neuplastik eingespart werden. SÜDPACK investiert daher in eine innovative Technologie des chemischen Recyclings.
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"Ohne Massebilanz würde viel mehr fossiles Öl verbraucht"
"Mit unserer Technologie können wir aus stark gemischten Kunststoffabfällen, die auch Polymere, wie PVC, PET, ABS und viele andere enthalten, ein Pyrolyseöl herstellen. Wir verarbeiten den Kunststoffabfall, so wie er aus einer Müllsortieranlage oder von Partnern aus der Industrie kommt."
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Recyclingprogramm für technische Kunststoffe
Wo sich in der Fertigung etwas bewegt, können die Kunststoffgleitlager und Energieführungsketten von igus zum Einsatz kommen. Auch in Verpackungsmaschinen sorgen e-Ketten und Gleitlager aus Hochleistungspolymeren für Bewegung. Die Produkte sind langlebig, doch irgendwann müssen auch sie entsorgt werden. igus hat dazu ein eigenes Recyclingprogramm aufgelegt.
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"Mit dem chemischen Recycling wollen wir die Lücke in der Kreislaufwirtschaft schließen"
"Chemisches Recycling hat für uns vor allem als Ergänzung zum mechanischen Recycling einen hohen Stellenwert und ist Bestandteil der OMV-Strategie 2030. Wir begegnen damit der wachsenden Nachfrage nach recycelten Polyolefinen. Wir haben schon 2009 ein Verfahren im Labormaßstab entwickelt, das mittlerweile patentiert ist."
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Unmögliches möglich machen: Recycling von Mehrschichtverpackungen
War Mehrschichtverpackung bisher das Sorgenkind der Recyclingbranche? Krones und seine Projektpartner BASF, Südpack und Tomra sagen: Nicht mehr. Gemeinsam stellen sie eine Lösung vor, die das bisher Unmögliche möglich macht. Im Zentrum der Innovation steht ein neuartiger Kaschierkleber, der eine effektive Materialtrennung im Recyclingprozess ermöglicht.
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Srichakra Polyplast produziert recyceltes PET für Indiens erste Getränkeflasche aus 100 % rPET auf Anlagen von Starlinger
Coca-Cola Indien hat die erste 100% recycelte PET-Wasserflasche in Indien eingeführt, hergestellt von Srichakra Polyplast auf einer Starlinger PET-Bottle-to-Bottle-Recyclinganlage. Die Einführung erfolgte nach der Genehmigung der indischen Lebensmittelsicherheitsbehörde, und Coca-Cola plant, diese nachhaltige Verpackungslösung weiter auszubauen.
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HDPE-Flaschen aus Leichtverpackungsabfällen
Interzero hat ein Verfahren entwickelt, um HDPE-Kunststoffrecycling zu verbessern und Blasformprodukte aus 100 % LVP herzustellen. Ein chemischer Modifikator steuert die Viskosität des Recyclingmaterials, was Kosten und CO2-Ausstoß in der Kunststoffverarbeitung senkt. Die slowenische Firma Rupar Plastika nutzt das Verfahren bereits für Plastikhohlkörper.
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News rund um Windkraft, Solarenergie, Wasserstoff & mehr

Die grüne Zukunft: Recycling von Photovoltaikmodulen
„Nichts verschwenden, wiederverwenden!“, ist nicht nur der Ausruf eines beliebten animierten Welpen einer bekannten Kinderserie, wenn er aus vermeintlichem Müll neue Gegenstände kreiert. Daran zeigt sich vielmehr, wie wichtig das Thema „Recycling“ allgemein geworden ist.
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Covestro weiht Produktionslinie ein und bringt neue Desmopan®UP TPU-Produktserie für Lackschutzfolien für Automobil- und Windsektor auf den Markt
Covestro hat eine neue Produktionslinie in Taiwan zur Herstellung von Hochleistungs-TPU, die für Lackschutzfolien (PPF) geeignet sind, in Betrieb genommen. Die neuen TPU-basierte PPF-Lösungen werden unter dem Markennamen Desmopan®UP angeboten.
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Erneuerbare Energien: Mit PU-Harzen die Windkraft nach vorne bringen
In Windtechnologiezentrum von Covestro wird daran geforscht, Windtechnologie effizienter zu gestalten. Dazu wird ein genauer Blick auf Windkraftanlagen geworfen – Wo gibt es Möglichkeiten, spezielle Materialien einzusetzen, diese erneuerbare Energie vorantreiben? Das große Ziel dahinter: Klimaneutralität und Kreislaufwirtschaft.
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Lumineszierende Solarkollektoren: Silikon macht Stromerzeugung flexibler und bunter
Kunststoffe tragen zum Klimaschutz bei. Als faserverstärkte Kunststoffe für Windkraftanlagen oder Folien für Solarzellen spielen sie bereits eine wichtige Rolle in der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Aber die bekannten Lösungen eignen sich nicht für jeden Anwendungsbereich gleichermaßen. Hier kommt ein neuartiges Material ins Spiel, das an der Universität des Saarlandes entwickelt wurde.
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News rund um Klimaschutzgesetz, Dekarbonisierung, Leichtbau & mehr

Energieeffiziente Lösungen für die Kunststoffindustrie
Die Folgen des Klimawandels sind weltweit spürbar. Die Politik versucht durch globale Umweltabkommen, nationale Gesetze und Verordnungen gegenzusteuern. Ziel ist es, die Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren und die Erderwärmung in Grenzen zu halten. Einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung von Treibhausgasen leisten energieeffiziente und energiesparende Systemlösungen aus dem Hause ONI.
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Noch 1 Jahr bis zur K 2025: Trends, die die Branche bewegen
In einem Jahr ist es wieder so weit: Die K 2025 öffnet ihre Türen und bringt die globale Kunststoff- und Kautschukindustrie in Düsseldorf zusammen. Die K wird vom 8. bis 15. Oktober 2025 wieder der Ort sein, an dem Innovationen präsentiert und Kontakte geknüpft werden. Bereits heute richtet sich der Blick der Industrie auf das, was im Oktober 2025 auf der Agenda stehen wird.
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Nachhaltiges Bauen: transparentes Material zum Energiesparen
Wie bauen wir in Zukunft? Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Komfort sind zentrale Anforderungen, die moderne Materialien erfüllen müssen. Herkömmliche Baumaterialien wie Glas stoßen dabei an ihre Grenzen. Hier setzt ein neues, polymerbasiertes Material an, das natürliche Beleuchtung und Wärmeregulierung auf intelligente Weise kombiniert und so den Energieverbrauch senkt.
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Global Impact Coalition: Netto-Null-Chemieindustrie
Charlie Tan hat viel Arbeit vor sich. Der in London geborene 30jährige Brite und Malaie ist seit November letzten Jahres CEO der neu gegründeten Global Impact Coalition (GIC). Die GIC hat sich zum Ziel gesetzt, die globale Chemieindustrie bis 2050 auf eine Netto-Nullbilanz umzustellen.
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Flugzeugumbau: FiberForm-Technologie von KraussMaffei
In einer Kooperation zwischen dem NIAR-Institut und KraussMaffei wird die FiberForm-Technologie genutzt, um Passagierflugzeuge kosteneffizient in Frachtflugzeuge umzubauen. Die Technologie verspricht eine signifikante Reduktion von Kosten und Gewicht.
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Systemtechnik: Energieeffizienz in der Kunststoffindustrie
Die Kunststoffindustrie steht vor der Herausforderung, Effizienz und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen, ohne dabei Kompromisse bei der Leistung zu machen. Mit ihrem Produkt- und Leistungsportfolio unterstützt ONI-Wärmetrafo kunststoffverarbeitende Unternehmen dabei, energieeffizienter und umweltfreundlicher zu werden, was gerade in Zeiten steigender Energiepreise von großer Bedeutung ist.
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Fluorkunststoffe im Fokus
Die Debatte um Fluorkunststoffe und ihre umweltrelevanten Auswirkungen erreicht einen neuen Höhepunkt. Während Umweltschützer ein Verbot von PFAS (per- und polyfluorierten Alkylverbindungen) fordern, warnen Industrieverbände vor den weitreichenden Folgen für zahlreiche Anwendungsbereiche. Ein Blick auf die Argumente und Herausforderungen.
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KORE Low Carbon EPS-Dämmung produziert aus Neopor® BMB von BASF für großes Wohnungsbauprojekt von Braidwater ausgewählt
Das Unternehmen KORE Insulation hat eine umweltfreundliche EPS-Dämmung mit reduziertem CO2-Fußabdruck eingeführt, die bei einem großen Wohnungsbau in Ballyclare, Nordirland, verwendet wird. Die Entscheidung für KOREs Low Carbon EPS wurde von der Braidwater Group getroffen. KORE Low Carbon wird auf Basis von Neopor® BMB von BASF hergestellt.
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Neue EU-Verpackungsverordnung: Stimmen aus der Branche
Die derzeit geltende Verpackungsrichtlinie hat die negativen Umweltauswirkungen von Verpackungen nicht verringern können. Das Europäische Parlament hat daher über neue Regeln für Verpackungen in der EU abgestimmt. Ende November hat das Parlament den Vorschlag eindeutig angenommen.
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Energiesparen in der Kunststoffproduktion: Polytives gewinnt 2. Platz des Lothar-Späth-Awards 2023
Die Polytives GmbH, ein Spin-off der Universität Jena im Bereich Kunststofftechnik, wurde am 16.11.2023 mit dem zweiten Platz beim Lothar-Späth-Award für ihre Kooperationspartnerschaft mit der Universität ausgezeichnet. Das Unternehmen, das aus der Arbeitsgruppe von Prof. Schacher hervorging, entwickelt innovative Kunststofflösungen zur Energieoptimierung in der Produktion.
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Was bedeutet Circular Economy für Unternehmen?

Vorteile der Circular Economy für Unternehmen

Prognostiziertes Wachstum des Marktes für recycelte Kunststoffe

Herausforderungen und Anpassungen

Praktische Beispiele für Circular Economy in der Kunststoff- und Kautschukindustrie

der Verbraucherinnen und Verbraucher sind bereit, mehr für Produkte zu bezahlen, die aus recycelten Materialien hergestellt werden.

Quelle: PwC

Circular Economy und Digitalisierung

Digitaler Mehrwegbecher von Vytal und PepsiCo
Vytal und PepsiCo heben in ihrer Kooperation Mehrweggeschirr auf ein neues Level. Mit individuellen IDs für jeden Becher, die per QR-Code oder RFID-Tag ausgelesen werden können, wird die Effizienz bei Großveranstaltungen gesteigert. Die Technologie optimiert nicht nur den Rücklauf der Becher, sondern auch den gesamten Recyclingprozess und leistet somit einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft.
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KI in der Kunststoffindustrie: Nachhaltigkeit durch Technologie
KI revolutioniert die moderne Industrie. Dank ihr können komplexe Prozesse automatisiert oder die Effizienz gesteigert werden. In der Kunststoffindustrie spielt KI nicht nur eine entscheidende Rolle bei der Optimierung von Produktionsabläufen und der Entwicklung neuer Materialien. Sie ermöglicht auch eine präzisere Abfallsortierung und damit ein besseres Recycling – ein Gewinn für die Umwelt!
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Digitaler Marktplatz als Treiber für die Kreislaufwirtschaft
Die bevorstehende EU-Verpackungsverordnung wirft ihren Schatten voraus: Mindestquoten für Rezyklate setzen die Kunststoffindustrie unter Zugzwang. Cirplus präsentiert eine digitale Plattform, die nicht nur den Rezyklatmarkt transparent macht, sondern auch Echtzeit-Koordination zwischen den Akteuren ermöglicht.
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Digitaler Wegweiser zur Nachhaltigkeit: lifecycleValueCalculator berechnet ökonomische und ökologische Potenziale
Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit sind keine Gegensätze – im Gegenteil! Der lifecycleValueCalculator von KraussMaffei beweist es: Das digitale Tool berechnet Kunststoffverarbeitern den Ist-Zustand ihrer Produkte und zeigt ihnen ihr individuelles Verbesserungspotenzial. So können sie ihre Produktionseffizienz steigern und gleichzeitig ihre ökologischen Ziele erreichen.
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Reifenhäuser setzt mit digitalen Produktpässen von R-Cycle auf neue "Circular Plastics Traceability" Guideline
Die Reifenhäuser Gruppe nutzt R-Cycle, einen digitalen Produktpass für Kunststoffe basierend auf GS1-Standards, um ihren Kundinnen und Kunden die Rückverfolgbarkeit von Produkten zu ermöglichen. Dies erleichtert das Datenmanagement im Herstellungsprozess und fördert das Recycling von Kunststoffverpackungen.
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Circular Valley Convention 2025

Entdecken Sie die Zukunft der Kreislaufwirtschaft auf der Circular Valley Convention, die am 12. und 13. März 2025 ihre Premiere in Düsseldorf auf dem Areal Böhler feiert.

Logo der Circular Valley Convention in Düsseldorf 2025

Die Circular Valley Convention findet erstmals vom 12. und 13. März 2025 in Düsseldorf statt.

Circular Economy starts at K!

Rund um das Thema Circular Economy finden Sie auf der K 2025 ...

Der Countdown zur K 2025 läuft!

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