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Die Digitalisierung transformiert die Kunststoff- und Kautschukindustrie und treibt nachhaltige Lösungen voran.

Digitalisierung: Definition und Abgrenzung zu Industrie 4.0

Was ist Digitalisierung?

Unterschied zwischen Digitalisierung und Industrie 4.0

der deutschen Unternehmen sind "Basisanwender" von Digitalisierungs-Technologien. Sie zeichnen sich durch eine geringe bis mittlere Anwendung aus.

Quelle: Fraunhofer ISI

Warum ist Digitalisierung so wichtig?

Was bedeutet Digitalisierung für Unternehmen?

Einsatzmöglichkeiten in der Kunststoff- und Kautschukindustrie

1. Prozessoptimierung und Automatisierung

2. Produktentwicklung und Qualitätssicherung

3. Supply Chain Management und Logistik

4. Kundenschnittstelle und Vertrieb

Vorteile von Digitalisierung für Unternehmen

Effizienzsteigerung und Kostenreduktion

Verbesserung der Produktqualität

Flexibilität

Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz

Digitalization Newsticker

KI optimiert Produktion bei C.F. Maier und Conclurer
Die C.F. Maier-Firmengruppe und die Conclurer GmbH haben ein gemeinsames Projekt zur Qualitätssteigerung in der Fertigungsindustrie gestartet. Sie möchten KI in die Produktion von Kunststoff- und Faserverbundstoff-Komponenten einzuführen. Die Zusammenarbeit dient dazu, innovative Lösungen in mittelständischen Unternehmen zu etablieren und damit neue Standards in der Produktionsqualität zu setzen.
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Recycling: KI verbessert Sortiereffizienz und Materialreinheit
Dank modernster Technologien wie künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen befindet sich die Abfallwirtschaft in einem nie dagewesenen Wandel. Unternehmen wie PolyPerception stehen an der Spitze dieser Revolution und definieren die Art und Weise, wie Abfall sortiert und verwaltet wird, neu, um den wachsenden Herausforderungen der Branche gerecht zu werden.
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KI-basierte Sortierung: die smarte Art, Kunststoffe zu recyceln
KI und Kunststoffrecycling – zwei Konzepte, die auf den ersten Blick wenig gemeinsam haben, doch in der Praxis eine beeindruckende Symbiose eingehen. STEINERT und RE Plano stellen dies eindrucksvoll unter Beweis. Dank KI gelingt es ihnen, die Herausforderungen bei der Sortierung von Polyethylen und Polypropylen zu meistern und damit den Weg für innovative Recyclinglösungen zu ebnen.
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Chief Digital Officer: Jan Karnath mit neuer Position bei der Reifenhäuser Gruppe
Jan Karnath, Neffe von CEO Bernd Reifenhäuser und CSO Ulrich Reifenhäuser, ist als erster Vertreter der vierten Familien-Generation in das operative Geschäft der Reifenhäuser Gruppe eingestiegen. Als neuer Chief Digital Officer (CDO) wird er die digitale Transformation des Unternehmens leiten und steuern.
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„Die industrielle Kommunikation wird sich verändern“
Branchen-Interview mit Dana Ford, Auxiliary Controls Engineer für Material Handling/Auxiliary bei Wittmann Inc.
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OPC UA vereinfacht Prozesse erheblich
Branchen-Interview mit Georg Kiesl, General Manager bei Billion SAS zur Verbreitung des OPC UA-Standards in den USA.
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PLASTICS und der VDMA müssen bei OPC UA zusammenarbeiten
Branchen-Interview zum Thema OPC UA mit Glenn Anderson, Chief Operating Officer bei der Plastics Industry Association (PLASTICS) und Thorsten Kühmann, Geschäftsführer des Fachverbandes Kunststoff- und Gummimaschinen im VDMA
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Material-Bestimmung auf Knopfdruck mittels NIR-Spektroskopie
Die Industrie strebt danach, Kunststoffe so gut und so umfassend wie möglich zu recyceln. Nur ist das nicht immer so leicht – besonders dann nicht, wenn verschiedene Kunststoffarten visuell nur schwer voneinander zu unterscheiden sind. Dann helfen Nah-Infrarot-Spektrometer (NIR), die die Kunststoffarten identifizieren und dadurch die weitere Verarbeitung erleichtern.
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Digitales Recycling-Tool: CYCLOPS
Das innovative Tool namens CYCLOPS – Circularity Optimisation for Plastics hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Lücke zwischen dem Informationsbedarf und dem Angebot an recycelten Materialien zu schließen. Durch die Bereitstellung umfassender Daten und Bewertungen unterstützt es Unternehmen dabei, nachhaltigere Entscheidungen zu treffen und ihre Produktionsprozesse umweltfreundlicher zu gestalten.
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Partikelschaum perfekt verteilt dank Simulation mit Ultrasim®
Das Simulationsportfolio Ultrasim® für Kunststoffanwendungen von BASF SE ist nun auch für Fertigungsprozesse von Bauteilen aus Partikelschaum verfügbar. Die Anwendung startet mit dem expandierten, thermoplastischen Polyurethan (E-TPU) Infinergy® und erweitert das bewährte Simulationsportfolio von BASF für Innovationen aus Kunststoffen
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Digitaler Wegweiser zur Nachhaltigkeit: lifecycleValueCalculator berechnet ökonomische und ökologische Potenziale
Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit sind keine Gegensätze – im Gegenteil! Der lifecycleValueCalculator von KraussMaffei beweist es: Das digitale Tool berechnet Kunststoffverarbeitern den Ist-Zustand ihrer Produkte und zeigt ihnen ihr individuelles Verbesserungspotenzial. So können sie ihre Produktionseffizienz steigern und gleichzeitig ihre ökologischen Ziele erreichen.
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Der one stop shop für digitale Lösungen: ENGEL integriert Softwarehaus TIG
Das Unternehmen ENGEL baut das Kundinnen- und Kundenportal e-connect schrittweise zum Produktionsportal aus. Zudem wurde eine Lösung aus der inject 4.0 Familie zum bidirektionalen Datenaustausch zwischen Simulation und Spritzgießmaschine erweitert und arbeitet jetzt auch mit MOLDEX3D.
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Reifenhäuser setzt mit digitalen Produktpässen von R-Cycle auf neue "Circular Plastics Traceability" Guideline
Die Reifenhäuser Gruppe nutzt R-Cycle, einen digitalen Produktpass für Kunststoffe basierend auf GS1-Standards, um ihren Kundinnen und Kunden die Rückverfolgbarkeit von Produkten zu ermöglichen. Dies erleichtert das Datenmanagement im Herstellungsprozess und fördert das Recycling von Kunststoffverpackungen.
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Produktivitätsmanagement via App: Maschinendaten erfassen und verstehen
Effizient arbeiten funktioniert nur, wenn alles rund läuft – auch auf dem Shopfloor. Doch woher weiß ich, wie ausgelastet und produktiv meine Maschinen gerade sind? Notwendig dafür sind Daten, die die Realität widerspiegeln, an denen es heute aber häufig noch fehlt. ENLYZE hat eine Analyseplattform entwickelt, die diese Lücke schließen und die Produktion effizienter gestalten kann.
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Circular Collaboration Plattform: für mehr Rezyklate in Lebensmittelverpackungen
Der Rezyklatanteil in Produkten aus Kunststoff wächst. Die Ausnahme: Lebensmittelverpackungen. Die Anforderungen an die Qualität des Materials für den Lebensmittelkontakt sind hoch, doch bei Rezyklaten fehlt es heute noch oft an entsprechenden Informationen. Das Projekt COPPA möchte Transparenz in diesem Bereich schaffen – mit einer offenen digitalen Plattform.
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LANXESS-Software ermittelt CO2-Fußabdruck für konzerneigene Produkte
Mittels der von LANXESS entwickelten "Product Carbon Footprint Engine" kann der CO2-Fußabdruck automatisiert für die Produkte des Konzerns berechnet werden. Mit dieser Innovation möchte der Spezialchemie-Konzern seine Kundinnen und Kunden dabei unterstützen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
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Kunststoffindustrie trifft Metaverse: igus präsentiert Produkte in der virtuellen Realität
Studien zeigen, dass es bis zu neunmal wahrscheinlicher ist, dass wir uns an etwas erinnern, das wir in der virtuellen Realität erlebt haben. Dieses Wissen kann auch für die Kunststoffindustrie interessant sein. Mit dem iguversum hat igus einen digitalen Raum geschaffen, in dem die Produkte des Herstellers entdeckt werden können. Künftig sollen auch Engineering-Projekte dort durchgeführt werden.
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Künstliche Intelligenz in der Kunststoff- und Kautschukindustrie

Unternehmen, die bereits heute KI-basierte Lösungen in Fertigungsprozessen einsetzen:

Digitalisierung und Circular Economy

Nachhaltigkeit dank Kreislaufwirtschaft
Wie funktioniert die Kreislaufwirtschaft? Nachhaltige Praktiken und ökologische Vorteile im Fokus.
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Digitaler Mehrwegbecher von Vytal und PepsiCo
Vytal und PepsiCo heben in ihrer Kooperation Mehrweggeschirr auf ein neues Level. Mit individuellen IDs für jeden Becher, die per QR-Code oder RFID-Tag ausgelesen werden können, wird die Effizienz bei Großveranstaltungen gesteigert. Die Technologie optimiert nicht nur den Rücklauf der Becher, sondern auch den gesamten Recyclingprozess und leistet somit einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft.
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KI in der Kunststoffindustrie: Nachhaltigkeit durch Technologie
KI revolutioniert die moderne Industrie. Dank ihr können komplexe Prozesse automatisiert oder die Effizienz gesteigert werden. In der Kunststoffindustrie spielt KI nicht nur eine entscheidende Rolle bei der Optimierung von Produktionsabläufen und der Entwicklung neuer Materialien. Sie ermöglicht auch eine präzisere Abfallsortierung und damit ein besseres Recycling – ein Gewinn für die Umwelt!
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Digitaler Marktplatz als Treiber für die Kreislaufwirtschaft
Die bevorstehende EU-Verpackungsverordnung wirft ihren Schatten voraus: Mindestquoten für Rezyklate setzen die Kunststoffindustrie unter Zugzwang. Cirplus präsentiert eine digitale Plattform, die nicht nur den Rezyklatmarkt transparent macht, sondern auch Echtzeit-Koordination zwischen den Akteuren ermöglicht.
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Digitaler Wegweiser zur Nachhaltigkeit: lifecycleValueCalculator berechnet ökonomische und ökologische Potenziale
Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit sind keine Gegensätze – im Gegenteil! Der lifecycleValueCalculator von KraussMaffei beweist es: Das digitale Tool berechnet Kunststoffverarbeitern den Ist-Zustand ihrer Produkte und zeigt ihnen ihr individuelles Verbesserungspotenzial. So können sie ihre Produktionseffizienz steigern und gleichzeitig ihre ökologischen Ziele erreichen.
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Reifenhäuser setzt mit digitalen Produktpässen von R-Cycle auf neue "Circular Plastics Traceability" Guideline
Die Reifenhäuser Gruppe nutzt R-Cycle, einen digitalen Produktpass für Kunststoffe basierend auf GS1-Standards, um ihren Kundinnen und Kunden die Rückverfolgbarkeit von Produkten zu ermöglichen. Dies erleichtert das Datenmanagement im Herstellungsprozess und fördert das Recycling von Kunststoffverpackungen.
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Wie wirken sich Digitalisierung und Industrie 4.0 auf die Arbeit der Zukunft aus?

Fachkräftemangel:

der Unternehmen geben an, dass sich deswegen die Einführung von Industrie-4.0-Technologien verzögert.

Quelle: MHP

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Rund um das Thema Digitalisierung finden Sie auf der K 2025 ...

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