CSR lebt von konkreten Maßnahmen. Drei ausgewählte Best Practices zeigen, wie Unternehmen in der Kunststoffbranche CSR erfolgreich umsetzen:
- Mitarbeiterengagement: Programme, die das Wohlbefinden und die Entwicklung der Mitarbeitenden fördern, zeigen, dass das Wohlergehen der Menschen im Mittelpunkt steht.
Für Murtfeldt Kunststoffe steht das Wohlergehen der Mitarbeitenden an erster Stelle. Das Unternehmen bietet nicht nur eine betriebliche Altersvorsorge und flexible Arbeitszeiten, sondern auch Programme wie Bike-Leasing und Sportveranstaltungen, um die Work-Life-Balance und die Gesundheit der Mitarbeitenden aktiv zu fördern. Weiterbildungsmaßnahmen sorgen dafür, dass sich Mitarbeitende beruflich entfalten können und das Unternehmen langfristig profitieren kann.
- Gemeinschaftsprojekte: Unterstützung von Bildungsinitiativen und sozialen Projekten in den lokalen Gemeinschaften verbessert die Lebensqualität und demonstriert echte Fürsorge.
Die Fietz GmbH engagiert sich intensiv für ihre regionale Gemeinschaft. Neben der Unterstützung von Bildungsprojekten legt das Unternehmen besonderen Wert auf die Zusammenarbeit mit sozialen Einrichtungen, um langfristige Verbesserungen in der Lebensqualität zu bewirken. Ihre Projekte reichen von Schulkooperationen bis hin zur Förderung von gemeinnützigen Organisationen.
- Nachhaltigkeitsberichte: Transparente Berichterstattung über Umwelt- und Sozialleistungen stärkt das Vertrauen der Stakeholder und zeigt, dass das Unternehmen Verantwortung übernimmt.
KraussMaffei und Röchling zeigen, wie Transparenz zum Erfolgsfaktor wird. KraussMaffei hebt in seinem "True Blue"-Bericht hervor, wie Recyclingtechnologien und Energieeffizienzlösungen Kunden dabei helfen, nachhaltiger zu agieren. Röchling hingegen setzt auf die Entwicklung innovativer Materialien wie Röchling-BioBoom® und Röchling-ReLoop®, die konkrete Fortschritte in Richtung Kreislaufwirtschaft dokumentieren.