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Charlie Tan leitet die Global Impact Coalition bei ihrer Mission für eine Netto-Null-Chemieindustrie

Ursprünglich unter den Fittichen des Weltwirtschaftsforums, zielt die nun unabhängige Global Impact Coalition darauf ab, die Dekarbonisierung der chemischen Industrie voranzutreiben

Exklusiv für K-Mag

Bild: industrielle Chemiefabrik; Copyright: CreativeNature_nl

19.07.2024

Bild: Charlie Tan. Copyright: Global Impact Coalition

Als GIC-CEO hat Charlie Tan die Aufgabe, die chemische Industrie auf ihr Ziel hin zu steuern, bis 2050 netto null Emissionen zu verursachen. Mit freundlicher Genehmigung der Global Impact Coalition

Bild: Grafik der GIC-Mitgliedslogos

Heute ist das GIC eine unabhängige Einrichtung mit acht Mitgliedern und vielen Partnern und Unterstützern.

Bild: Frau im Labor; Copyright: TNO

In Labors auf der ganzen Welt wird nach Wegen gesucht, den Kohlenstoff-Fußabdruck der chemischen Industrie zu verringern. Mit freundlicher Genehmigung von TNO

Bild: Elektrisch betriebener Steamcracker-Ofen von BASF; Copyright: BASF

BASF hat zusammen mit SABIC und Linde vor kurzem zwei neue elektrisch betriebene Steamcracker-Öfen in Betrieb genommen, die mit Ökostrom betrieben werden. Mit freundlicher Genehmigung von BASF

Bild: World Economic Forum Logo

Die GIC wurde 2021 als Initiative für kohlenstoffarme Technologien ins Leben gerufen, ein Programm des Weltwirtschaftsforums.

Bild: wachsende Bäume; Copyright: TNO

Die chemische Industrie ist einer der größten Verbraucher von fossilem Kohlenstoff für die stoffliche Nutzung, aber ihre Produkte sind auch für fast alle hergestellten Güter unerlässlich. Es ist ein hochgestecktes Ziel, den Sektor umzugestalten. Mit freundlicher Genehmigung von TNO

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