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Foto: Farbkasten aquaplus re; Copyright: Lamy

Lamy präsentiert den nachhaltigen Farbkasten aquaplus re

02.12.2024

Lamy, bekannt für hochwertige Schreibgeräte, setzt mit dem Farbkasten aquaplus re ein erstes Zeichen in Richtung nachhaltiger Produktgestaltung. Hergestellt aus 99,4% Recyclingkunststoff, bietet das Modell eine CO₂-Reduktion von 69% im Vergleich zur herkömmlichen Variante und behält gleichzeitig bewährte Qualitätsstandards bei.
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Bild: eine Frau hält zwei Gehhilfen in der Hand; Copyright: DC_Studio

Chancen und Grenzen von Rezyklaten in der Medizintechnik

13.11.2024

Eines der erklärten Ziele der Europäischen Union ist eine nachhaltige Entwicklung bis 2030 – eine Entwicklung, die auch vor der Medizintechnikbranche nicht Halt macht. Die Gradical GmbH mit Sitz in der Schweiz berät Medizintechnikfirmen bei der Materialwahl für ihre Anwendungen. Lucas Pianegonda weiß um die technischen und regulatorischen Anforderungen und wie man beides zusammenbringt.
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Bild: Kunststoffe und andere Materialien bewegen sich auf der Förderband-Teststrecke; Copyright: Dr. Fuchs, Margret

Optimiertes Kunststoffrecycling: Fortschritte durch innovative Sensorsysteme

04.11.2024

Forschende des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) haben eine Methode entwickelt, die durch innovative Sensoren Polymertypen präzise identifiziert. Diese Technologie verspricht eine verbesserte Aufbereitung von Kunststoffen und trägt zur Reduzierung des Materialverlustes in der Kunststoffindustrie bei.
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Foto: Gewächshaus abgedeckt mit Agrarfolie; Copyright: envato

Geruchsbehandeltes Regranulat: effiziente Kreislaufwirtschaft für Agrarfolien und Waschmittelflaschen

27.09.2024

Unternehmen Ambiente S.A. setzt auf innovative Recyclingtechnologie, um riechende Kunststoffabfälle zu Regranulat zu verarbeiten.
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Bild: eine Person hält ein Spektroskop und ein Smartphone in der Hand; Copyright: trinamiX GmbH

Material-Bestimmung auf Knopfdruck mittels NIR-Spektroskopie

25.09.2024

Die Industrie strebt danach, Kunststoffe so gut und so umfassend wie möglich zu recyceln. Nur ist das nicht immer so leicht – besonders dann nicht, wenn verschiedene Kunststoffarten visuell nur schwer voneinander zu unterscheiden sind. Dann helfen Nah-Infrarot-Spektrometer (NIR), die die Kunststoffarten identifizieren und dadurch die weitere Verarbeitung erleichtern.
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Bild: Vier Kunststoffbehälter mit unterschiedlichen Inhalten. Auf den Behältern: hellblau-weißes Logo von UBQ; Copyright: UBQ

UBQ verwandelt Müll in eine Ressource der Zukunft

30.08.2024

Mit seinem patentierten Verfahren nimmt UBQ alltäglichen Müll, entfernt alle abrasiven Metalle, Glas oder Mineralien und wandelt ihn in thermoplastische Harze um, die zu einer breiten Palette langlebiger Produkte geformt oder extrudiert werden können. Dieser Müll ist überall, daher der Firmenname UBQ, der für ubiquitär steht. Ein globales Problem, das eine globale Perspektive erfordert.
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Bild: Einweg-Pipettenspitzen-Racks; Copyright: Eppendorf SE

Laborverbrauchsprodukte: Rezyklat als nächster Schritt

23.08.2024

Labore setzen sich intensiv mit den Umweltauswirkungen ihrer Tätigkeit auseinander und sind sich bewusst, dass der stetig steigende Bedarf an Kunststoffverbrauchsprodukten nicht ressourcenschonend ist. Um nachhaltiger zu werden, müssen zukünftig Laborverbrauchsprodukte aus Kunststoffmaterialien aus nachwachsenden oder rezyklierten Rohstoffen herstellbar sein.
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Bild: Kunststoffflakes, die aus einem Rohr geschüttet werden; Copyright: Interzero

Digitaler Zwilling für das Rohstoffmanagement

14.08.2024

Die Kreislaufwirtschaft ist für Unternehmen eine zunehmend komplexe Herausforderung. Nachhaltigkeit ist längst kein reines Pflichtprogramm mehr, sondern ein entscheidender Erfolgsfaktor. In diesem Spannungsfeld bietet Interzero eine Lösung: das Materialkonto. Damit erhalten Unternehmen einen digitalen Zwilling ihres Rohstoff- und Kreislaufmanagements.
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Bild: Nahaufnahme davon, wie sich jemand ein Glas Wein eingießt; Copyright: LightFieldStudios

Nachhaltiger Genuss: Weinflasche aus rPET

17.07.2024

Wasserflaschen aus PET, Bierflaschen aus PET – also warum nicht auch Weinflaschen aus PET? Die Kombination wirkt zunächst unkonventionell, überzeugt aber durch entscheidende Vorteile gegenüber Glasflaschen: eine geringere CO2-Bilanz, kostengünstiger, leichter und sicherer, weil unzerbrechlich. Die Lösung von Verpackungsspezialist ALPLA punktet zudem mit dem Einsatz von rPET.
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Bild: kleine bunte Kunststoffteile, die mit einer Lupe vergrößert werden; Copyright: SKZ

Digitales Recycling-Tool: CYCLOPS

03.07.2024

Das innovative Tool namens CYCLOPS – Circularity Optimisation for Plastics hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Lücke zwischen dem Informationsbedarf und dem Angebot an recycelten Materialien zu schließen. Durch die Bereitstellung umfassender Daten und Bewertungen unterstützt es Unternehmen dabei, nachhaltigere Entscheidungen zu treffen und ihre Produktionsprozesse umweltfreundlicher zu gestalten.
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Bild: Sortierband mit Plastikflaschen. Im Hintergrund sind unscharf zwei Mitarbeitende zu erkennen; Copyright: envato

Nachhaltigkeit dank Kreislaufwirtschaft

26.06.2024

Wie funktioniert die Kreislaufwirtschaft? Nachhaltige Praktiken und ökologische Vorteile im Fokus.
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Bild: Fußballer, der in die Luft springt, um einen Ball zu kicken; Copyright: LightFieldStudios

Kick it like PU – Kunststoffe im Fußball

31.05.2024

Die Fußball-Europameisterschaft der Männer wirft ihre Schatten voraus. Sie findet vom 14. Juni bis 14. Juli 2024 in Deutschland statt und verspricht spannende Begegnungen und packende Momente. Doch nicht nur die Spieler stehen im Fokus. Auch die verwendeten Materialien spielen eine entscheidende Rolle für den Erfolg eines Spiels: Kunststoffe.
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Foto: Aufnahme einer Frauenhand die eine Plastikflasche auf ihrem Handteller hält; Copyright: envato

PT Amandina Bumi Nusantara führt rPET-Flaschen für Coca-Cola Marken ein

17.05.2024

Die indonesische Firma PT Amandina Bumi Nusantara hat eine wichtige Neuerung in der Kunststoffrecyclingindustrie eingeführt: Die ersten Coca-Cola, Fanta, Sprite und Sprite Waterlymon-Flaschen aus 100 % recyceltem PET (rPET), hergestellt auf modernen Recyclinganlagen von Starlinger.
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Bild: buntes Spielzeug aus Kunststoff im Kinderzimmer; Copyright: shangarey - adobe.stock.com

Spielzeuge aus Kunststoff: vielseitig, robust, nachhaltig

15.05.2024

Nachhaltigkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung – auch im Kinderzimmer. Von klassischen Spielzeugen wie Playmobil und Lego bis hin zu innovativen Projekten, die Recycling und Kreislaufwirtschaft in den Mittelpunkt stellen, gibt es eine breite Palette an Anwendungen und Initiativen, die sowohl die Bedürfnisse der jungen Nutzenden als auch die Anforderungen an Umweltverträglichkeit berücksichtigen.
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Bild: Fäden auf Spulen in der Textilindustrie; Copyright: Mint_Images

Die Wiederentdeckung der Kunststoffe in der Textilindustrie

27.03.2024

Die Textilindustrie befindet sich inmitten einer grünen Transformation, bei der Nachhaltigkeit und Recycling im Mittelpunkt stehen. Dieser Wandel wird durch das wachsende Bewusstsein für die Umweltauswirkungen der Produktion und des Konsums von Textilien angetrieben. Kunststoffe wie Polyester und Nylon sind aufgrund ihrer Vielseitigkeit und Kosteneffizienz allgegenwärtig in der Branche.
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Bild: Stadionsitze aus recyceltem Material; Copyright: Le Pavé

Stadionsitze für die Olympischen Spiele aus Plastikabfällen

09.02.2024

Für Marius Hamelot werden die Olympischen Sommerspiele 2024 in Frankreich einen Einblick in seine Vision geben, Müll in etwas Wertvolles zu verwandeln. Der 29-jährige Architekt und Unternehmer Hamelot arbeitet seit mehreren Jahren daran, Plastikabfälle, die in Pariser Stadtvierteln gesammelt werden, in hochwertige und langlebige Produkte zu verwandeln.
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Foto: Luftaufnahme des weißen Gebäudes der Integra Plastics AD; Copyright: Integra Plastics AD

Borealis vereinbart Übernahme von Integra Plastics AD, ein Unternehmen für hochentwickeltes mechanisches Recycling mit Sitz in Bulgarien

26.01.2024

Borealis gibt die Unterzeichnung einer Vereinbarung über den Erwerb einer 100 %-Beteiligung an Integra Plastics AD bekannt, einem Unternehmen für hochentwickeltes mechanisches Recycling mit Sitz in Bulgarien. Die Investition stärkt das Portfolio von Borealis im Bereich hochentwickeltes mechanisches Recycling.
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Bild: Rezyklate; Copyright: Cirplus

Digitaler Marktplatz als Treiber für die Kreislaufwirtschaft

10.01.2024

Die bevorstehende EU-Verpackungsverordnung wirft ihren Schatten voraus: Mindestquoten für Rezyklate setzen die Kunststoffindustrie unter Zugzwang. Cirplus präsentiert eine digitale Plattform, die nicht nur den Rezyklatmarkt transparent macht, sondern auch Echtzeit-Koordination zwischen den Akteuren ermöglicht.
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Bild: Gelbe und braune traceless® Materialien in Form von Granulat, Papierbeschichtung und Folienapplikation; Copyright: traceless

traceless materials sichert sich €36,6 Mio. Series A-Finanzierungsrunde für den Bau erster Industrieanlage für ihre biozirkuläre Alternative zu Plastik

01.12.2023

Das Bioökonomie-Startup traceless materials hat eine Finanzierungsrunde in Höhe von 36,6 Millionen Euro abgeschlossen, angeführt von UB Forest Industry Green Growth Fund und SWEN Blue Ocean. Das Unternehmen stellt ein nachhaltiges Biomaterial her, das als Alternative zu Kunststoff dient und die Plastikverschmutzung bekämpft.
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Bild: Verschwommener Ausschnitt einer Person in einem schwarzen Anzug, die einen Stift hält. Vor ihr steht ein Laptop und Papiere mit Diagrammen; Copyright: donut3771

Reifenhäuser setzt mit digitalen Produktpässen von R-Cycle auf neue "Circular Plastics Traceability" Guideline

06.11.2023

Die Reifenhäuser Gruppe nutzt R-Cycle, einen digitalen Produktpass für Kunststoffe basierend auf GS1-Standards, um ihren Kundinnen und Kunden die Rückverfolgbarkeit von Produkten zu ermöglichen. Dies erleichtert das Datenmanagement im Herstellungsprozess und fördert das Recycling von Kunststoffverpackungen.
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Bild: Energiekette; Copyright: igus GmbH

Recyclingprogramm für technische Kunststoffe

22.09.2023

Wo sich in der Fertigung etwas bewegt, können die Kunststoffgleitlager und Energieführungsketten von igus zum Einsatz kommen. Auch in Verpackungsmaschinen sorgen e-Ketten und Gleitlager aus Hochleistungspolymeren für Bewegung. Die Produkte sind langlebig, doch irgendwann müssen auch sie entsorgt werden. igus hat dazu ein eigenes Recyclingprogramm aufgelegt.
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Bild: Verschmutzter Strand mit Kunststoff-Müll und Einweg-Flaschen Nähe Meer. ; Copyright: Prostock-studio

BASF investiert in Oceanworks, eine nachhaltige Plattform zur Beschaffung von Kunststoffen

09.05.2022

Zur Entwicklung nachhaltiger Lösungen unterstützt die BASF Venture Capital GmbH (BVC) das Unternehmen Oceanworks. Dank Oceanworks erhalten Unternehmen zuverlässigen Zugang zu hochwertigen Quellen für Plastik aus dem Meer. BVC möchte mit dem amerikanischen Unternehmen gemeinsam Technologien entwickeln, um das Kunststoffrecycling zu beschleunigen.
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Bild: Frau sortiert verschiedene Abfälle und hält eine orange Plastikkappe in der Hand ; Copyright: korneevamaha

Neue Technologie von KREYENBORG gibt geruchsbelasteten Post-Consumer-Kunststoffen ein "zweites Leben"

11.04.2022

Um Geruchsstoffe, die in Kunststoffabfällen migriert sind zu entfernen und hochwertige Kunststoffrezyklate zu erhalten, hat KREYENBORG die neue IR-FRESH®-Technologie entwickelt. In mehreren Schritten kann das Verfahren sowohl für Mahlgüter als auch für Granulate eingesetzt werden.
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