In der Pressemitteilung wird betont, dass keine zusätzlichen Investitionen in die Versandlogistik erforderlich waren. Wie haben Sie dies erreicht, und welche Bedeutung hat dies für potenzielle Anwender?
Schütz: Um die Boxen einsetzen zu können, ist keine Investition in zusätzliche Hardware oder Geräte notwendig, abgesehen von den tragbaren Gebläsen, die benötigt werden, um das Inlay zu befüllen. Damit ergeben sich durch die Umstellung von Einwegverpackungsmaterial auf eine Lösung wie die unsere keine nennenswerten Zusatzkosten. Die Mehrwegboxen sind zudem auf die Maße von Europaletten normiert.
Welche Reaktionen haben Sie von den Mitarbeitenden erhalten, die mit den neuen Transportboxen gearbeitet haben, und wie haben diese Rückmeldungen das Projekt beeinflusst?
Schütz: Die Mitarbeitenden aus der Logistik äußerten sich sehr positiv über den Umgang mit den Mehrwegboxen: Die Arbeitsschritte sind schnell und leicht erlernbar, das Handling wurde insgesamt als unkompliziert empfunden. Es entfällt ferner das Entsorgen von benutztem Einwegverpackungsmaterial und die Boxen sind schnell für die Weiterverwendung verfügbar.