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Dekarbonisierung in der Kunststoffindustrie: CO₂-negative Materialien für den industriellen Einsatz

Start-up carbonauten und Maschinenbauer Arburg entwickeln gemeinsam neue Materiallösungen für eine emissionsärmere Produktion

Exklusiv für K-Mag

Bild: Fünf Männer stehen vor einer industriellen Anlage und halten Produkte aus Biokohlenstoff in der Hand; Copyright: carbonauten

Partnerschaft für den Klimaschutz: Arburg und die carbonauten entwickeln gemeinsam CO₂-reduzierte Werkstoffe für den Spritzguss. Copyright: carbonauten

30.04.2025

Bild: Porträtaufnahme von Torsten Becker im T-Shirt mit carbonauten-Logo vor einer Ziegelwand; Copyright: carbonauten

Torsten Becker, Mitgründer der carbonauten, treibt mit seinem Team die industrielle Nutzung von CO₂-negativen Werkstoffen voran. Copyright: carbonauten

Kooperation für mehr Klimaschutz in der Kunststoffindustrie

Bild: Förderband mit holzbasiertem Inputmaterial vor der Verarbeitung im Pyrolysereaktor der carbonauten; Copyright: carbonauten

Stückige Holzreste werden bei den carbonauten in einem Pyrolyseverfahren zu Biokohlenstoff verarbeitet. Copyright: carbonauten

Vorteile der CO₂-negativen Masterbatches

Bild: Gestapelte schwarze Kunststoffplatten mit sichtbarer Biokohlenstoffstruktur; Copyright: carbonauten

Die neuen CO₂-negativen Compounds eignen sich für robuste und funktionale Bauteile. Copyright: carbonauten

Anwendungsbeispiele aus der Industrie

Bild: Innenansicht einer Produktionshalle mit mehreren Pyrolyseanlagen zur Herstellung von Biokohlenstoff; Copyright: carbonauten

Produktionskapazität mit Wachstumspotenzial: In der Anlage der carbonauten entstehen CO₂-negative Materialien für industrielle Anwendungen. Copyright: carbonauten

Produktion und zukünftige Pläne

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