Menu

Mikroplastik filtern wie ein Riesenmanta

Bionische Innovation für saubere Gewässer

Exklusiv für K-Mag

Bild: auf einer Hand liegen neben Sand mehrere Mikroplastikreste; Copyright: envato

Mikroplastik ist mittlerweile in vielen Bereichen zu finden, auch in Gewässern wie den Weltmeeren; Copyright: envato

26.03.2025

Foto: Mann im dunklen Oberteil mit längeren dunklen Haaren und Brille lehnt gegen Betonsäule; Copyright: Pollmeier/HSBI

Tim Robertino Baumann; Copyright: Pollmeier/HSBI

Foto: ein Rochen schwimmt mit offenem Mund durchs Meer. Seine Reflektion ist an der Wasseroberfläche zu sehen; Copyright: envato

Prinzipien der Natur haben schon häufig bei der Entwicklung moderner Technik geholfen. Vermutlich würde es den Rochen gefallen, zur Säuberung ihrer natürlichen Umwelt beizutragen. Copyright: envato

Innovative Mikroplastik-Filterung ohne Verstopfung

Foto: Chip in Nahaufnahme mit Tinte gefüllt, um die Struktur zu erkennen; Copyright: P. Pollmeier/HSBI

Die Tinte im Chip lässt den Aufbau des Filters deutlicher erkennen. Copyright: P. Pollmeier/HSBI

Foto: Chips für Filterversuch in Nahaufnahme ; Copyright: P. Pollmeier/HSBI

Mikroplastikfilterung. Copyright: P. Pollmeier/HSBI

Bild: eine Hand in einem blauen Handschuh hält zwei Reagenzgläser mit Füssigkeit. Die eine ist klar, die andere trüb; Copyright: P. Pollmeier/HSBI

Das Ergebnis der Experimente im direkten Vergleich: Im linken Behälter befindet sich der Waste, also das Wasser mit Mikroplastikpartikeln. Rechts: sauberes, klares Wasser. Copyright: P. Pollmeier/HSBI

Zukunftspläne: Effizienz steigern und neue Einsatzbereiche erschließen

Der Forschung von Tim Robertino Baumann liegen zwei Veröffentlichungen zugrunde:

Mehr Science

Follow us!